Bereits im März hat Bloomberg die Möglichkeit eines iPhone – Hardware-Abos direkt von Apple beschrieben – laut 9to5Mac wiederholte Marc Gurman jetzt seinen Bericht und schrieb demnach in seinem ”Power On”-Newsletter, dass Apple “diesen neuen Service aktiv testet”. Dieses iPhone Upgrade-Programm würde sich Gurman zufolge von einem Ratenzahlungsprogramm dadurch unterscheiden, dass die monatliche Gebühr nicht der Preis des Geräts durch 12 oder 24 (Monate) wäre, sondern sich wohl um eine aktuell festzulegende monatliche Gebühr handeln würde – abhängig davon, für welches Gerät sich der User entscheidet. Diese könnten im Rahmen des Programms ihre Geräte gegen neue Modelle austauschen, sobald neue Hardware auf den Markt kommt – was in der Regel jährlich passiert. Apple One und auch Apple Care könnten in dieses Programm automatisch einbezogen werden.
Möglicherweise ist es schon nächsten Monat soweit, wenn den Gerüchten zufolge iPads und Macs im Fokus der Aufmerksamkeit von Apple stehen – dann könnte Apple auch diesen Hardware-Abo-Service publizieren, was in den USA auch rechtzeitig für die Feriensaison käme.
iPhone mieten statt kaufen – lohnt sich das?
Ob ein solcher Service dann auch (gleich) außerhalb den USA startet, ist noch ungewisser als die Frage, ob Apple damit noch in diesem Jahr auf den Markt kommt, wie Gurman glaubt. Dass es nicht schon gleichzeitig mit dem neuen iPhone 14 (Pro) soweit war, bezieht Germann darauf, dass man den Start-Prozess der neuen Apple-Smartphones nicht verkomplizieren wollte. Schließlich hätte man damit einen bei Apple völlig neuen Weg, an die im direkten Kauf recht teuren Geräte heran zu kommen. Und sie immer aktuell gegen die neuesten Modelle auszutauschen.