iPhones waren noch nie günstig. Selbst das erste iPhone, von vielen als iPhone Classic oder Original-iPhone bezeichnet, war zur damaligen Zeit alles andere als günstig: 400 Euro verlangte Apple im Jahr 2007. Fünfzehn Jahre später sind wir bei Preisen angelangt, die für viele nicht mehr tragbar sind. Das iPhone 14 und 14 Pro (alle Infos) sind tolle Geräte – aber gleichzeitig ein teurer Spaß.
Während die US-Dollar-Preise in diesem Jahr für die neue 14er-Generation gleich bleiben, steigen die Euro-Preise um 100 Euro. Zumindest bei uns in Deutschland. Apples neue Strategie stößt bisher auf nicht viel Verständnis. Gerade in Zeiten, in denen man jede Investition zweimal überdenkt und spart, wo man nur kann, stellt sich folgende Fragen: Wer kann sich überhaupt noch so teure Smartphones leisten? Und aus welchem Grund sind die Preise in Deutschland höher, als etwa in den USA oder in der Schweiz? Wird das iPhone zum Luxus-Smartphone? Glaubt man der Einschätzung von Wirtschaftsexperten, dann sind wir – die deutschen Apple-Kunden – an den hohen Preisen selbst Schuld. Warum, erklären wir im folgenden Video: