Auflösung der gestrigen Frage:
Den Namen des gewesenen Verteidigungsministers haben wir gestern nicht aus Boshaftigkeit verschwiegen, sondern weil sonst die Antwort zu einfach gefallen wäre: Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg musste seinen Hut nehmen, nachdem das GuttenPlag Wiki umfangreiche Beweise für Plagiate in seiner juristischen Dissertation dokumentierte. Das VroniPlag ging aus der GuttenPlag hervor und hatte bisher rund 90 Aberkennungen von Doktortiteln zur Folge.
Alle Jahre wider der Stress mit Weihnachten. Wen lade ich ein, oder wessen Einladung nehme ich an? Was gibt es zu essen, wann Bescherung? Meist lautet die Antwort auf fast alle Fragen: So wie das letzte Jahr und das davor auch. Weihnachten ist eben sehr traditionell und ritualisiert. Noch schlimmer aber: Was schenke ich wem? Und wenn wir uns darauf verständigt haben, nichts zu schenken, wie viel darf dieses Nichts denn maximal kosten?
Eine Sache hat die ITK aber zum Vorteil vieler Leute verändert: den Weihnachtseinkauf. Gerade heute, am zweiten Adventssamstag erinnern wir uns an den Horror der letzten Jahre der alten Bundesrepublik, in der die Telefonzellen noch gelb waren und die Apparate daheim aus grauem Bakelit. Denn es galten auch strenge Ladenschlusszeiten: Unter der Woche war spätestens um 18.30 Uhr Schluss, am Samstag um 13 Uhr. Nur an den vier Adventssamstagen durften die Läden bis 18 Uhr ihre Ware feilbieten. Die langen Samstage, nicht nur wie sonst im Jahr einmal im Monat, sondern als Dauerveranstaltung.
Und was war das für eine Auftrieb gerade in den Innenstädten! Staus ohne Ende, überfüllte Kaufhäuser (ja, die gab es damals auch noch), aus den Nähten platzenden Straßenbahnen. Zwischen den völlig überheizten Kaufhäusern wehte durch die kalte Dezemberluft der Duft billigen Glühweins und der zu lange gebrannter Mandeln. Aber man muss doch gleich ins nächste Kaufhaus, wir hatten ja sonst nichts. Nicht mal Amazon.
Der Horror ist jetzt nur noch bei den Mitarbeitern der Versender. Die damals im Einzelhandel Tätigen haben auch über die Schlasas (sch.. lange Samstage) gejammert, sie mussten ja selbst auch noch Einkaufen. Mit den Arbeitsbedingungen in den Logistikcentern der großen Einzelhändler und vor allem denen der Zusteller waren die vier langen Schichten vor dem Fest aber geradezu aktive Erholung. Vielleicht ist es keine so schlechte Idee, sich mal ab und zu mal Nichts zu schenken. Nichts außer Aufmerksamkeit und Liebe. Denn es handelt sich hier nicht um das Fest der Konsumschlachten.
Mit dem Kaufhaus als solchen hat die Digitalisierung Schluss gemacht, zuletzt ging Galeria Karstadt Kaufhof mal wieder insolvent. Schade, denn nach dem Besuch im Kaufhof gingen wir an den Adventssamstagen noch mal in das Fachgeschäft gegenüber. Nein, nicht in den Apple Store, der ist erst seit 2008 in der Rosenstraße in München. Wir waren im Nachbargebäude neue Skischuhe, Mützen und Stöcke kaufen, nämlich beim
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