Auflösung der gestrigen Frage:
War mal wieder recht einfach, wahrscheinlich haben Sie selbst schon von iMovie ausgiebig Gebrauch gemacht. Solange es iTunes gab, konnten Sie in dem darin integrierten Store die Filme anderer kaufen oder leihen, iDVD hingegen war jenes kurzlebige Programm, das zeitgleich mit den ersten Macs mit DVD-Brenner im Januar 2001 erschienen war und mit dem man seine iMovies auf DVD mastern konnte.
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahrzehnten die Arbeitswelt in vielen Branchen komplett auf den Kopf gestellt, vor allem im Dienstleistungssektor. Terminplanung und die Organisation von Reisen ist dank Vergleichsportalen und den Services von Hotels, Fluglinien, Autovermietungen und gar der Deutschen Bahn recht komfortabel geworden, ins Reisebüro muss man nur noch selten. Der Flieger von Hamburg nach München (oder in die andere Richtung) ist mit wenigen Klicks gebucht, ein Ticket aus Papier längst nicht mehr nötig.
Zudem werden mehr und mehr Geschäftsreisen überflüssig, was wir gerade in den Pandemiejahren festgestellt haben. Für das Treffen von Angesicht zu Angesicht sind Skype, Teams, Zoom, Facetime und Co zwar kein vollwertiger Ersatz, manchmal muss es eben doch die persönliche Begegnung sein. Aber weit mehr, als wir je dachten, lässt sich auch vom Büro oder gar dem Home-Office aus mit einer vernünftigen Webcam, einem guten Mikrofon und einer stabilen Internetverbindung erledigen. Dank Apples Kamera-Übergabe ans iPhone muss man sich nicht mal mehr auf die eher mäßige Qualität der Kameras im Mac verlassen.
Auf private Reisen verzichten will aber niemand, die digitalen Revolutionen haben auch unsere Ferien kräftig umgekrempelt. Wenn man nicht zu denjenigen gehört, die jedes Jahr an den selben Ort fahren, war in analogen Zeiten auf den Rat des Reisebüros, des Reiseführers oder auf Empfehlungen von Verwandten, Freunden und Bekannten angewiesen, um sich ein Bild über die Lage am (potenziellen) Urlaubsort zu machen: Welches ist das beste Hotel, wo bekommt man den besten Fisch, wo das kühlste Bier?
Was auf Reiseportalen geschrieben steht, sollte man zwar nicht immer für bare Münze halten, unbestreitbar ist durch die Vernetzung der Bekanntenkreis deutlich größer geworden, die Meinungen über Hotels und Schilderungen der Gegebenheiten vor Ort vielfältiger.
Im Urlaub selbst helfen uns zahlreiche Apps über Sprachschwierigkeiten und Informationslücken, die Zeitung vom Vortag, am Nachmittag vor zwei Tagen produziert, können wir am Kiosk liegen lassen oder uns einen Papierhut zum Sonnenschutz daraus basteln.
Die heutige Frage dreht sich um wahre Fernreisen. Im Dezember 2010 verließ die Sonde Voyager I die Sonnenwindzone und bekommt seither keine geladenen Partikel des Zentralgestirns mehr als „Rückenwind“, fliegt aber weiter, nun außerhalb des Sonnensystems in etwa einem Lichttag Entfernung. In welche Richtung fliegt die 1977 gestartete Sonde?
- Zum Sirius
- Zur Beteigeuze
- Zum Sternbild Giraffe
Was gibt es heute zu gewinnen?
Pockettalk S

Sourcenext
Der Pocketalk S ist ein Gerät, das optimal auf seinen Verwendungszweck zugeschnitten ist. Wenn es um Übersetzungen geht, macht ihm so schnell keiner was vor. Dabei punktet er vor allem durch seine kompakten Maße, seinem geringen Gewicht und einen sehr runden Funktionsumfang. Zudem ist er kinderleicht zu bedienen und somit auch für technisch wenig affine Anwender eine interessante Option. Wer also großen Nutzen aus einem komfortablen und wirklich gut funktionierenden Übersetzer im Hosentaschenformat zieht, für den ist der Pocketalk S ein heißer Tipp. Hier geht es zum ausführlichen Test.