Der direkte Handel mit Wertpapieren ist heute längst nicht mehr nur schrulligen Börsianern vorbehalten. Mit Ihrem iPhone können Sie jederzeit und überall selbst investieren: in Aktien, ETFs oder Kryptowährungen wie Bitcoin. Weil es hier mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern, Apps und verfügbaren Handelsplätzen gibt, haben wir uns für Sie schlau gemacht und die besten Trading-Apps für mobiles Handeln zusammengestellt.
Unser Tipp: Aktien und Kryptowährungen mit eToro handeln
Unter allen getesteten Apps macht eToro eine besonders gute Figur. Dabei handelt es sich um einen breit aufgestellten Allrounder, der sowohl Anfängern wie Börsenprofis viel zu bieten hat. Darunter ein solider Übungsmodus, eine gelungene Beobachtungsliste und ein besonders exklusives Feature: Eine Kopier-Funktion für Handelsstrategien anderer Nutzer. Wenn dieses es erlauben, kann man die Anlegestrategie anderer Nutzer unmittelbar übernehmen. Bei verifizierten Nutzern klappt das sogar automatisch. Dabei ist das Angebot groß: Kryptowährungen, Aktien, Rohstoffe und provisionsfreie ETFs stehen zur Verfügung. Direkt zu eToro.
Comdirect Trading-App

Pro:
- Insgesamt große Auswahl, auch an Krypto ETPs
- Kostenloses Depot in den ersten drei Jahren
- 12 deutsche Börsen verfügbar
Contra:
- Nicht gerade günstig
Bei Comdirect finden wir Sparpläne schon ab 25 Euro, im ersten Jahr bietet man uns hier zudem reduzierte Ordergebühren. Die zur Commerzbank gehörende Digitalbank zeigt sich damit auch für Neueinsteiger attraktiv. Einzelne Order schlagen mit 4,90 Euro (+0,25 Prozent des Ordervolumens) zu Buche, liegen aber mindestens bei 9,90 Euro und höchstens bei 59,90 Euro. Das Handelsplatzentgelt kommt anschließend noch hinzu. Praktisch: Werden vordefinierte Kurswerte erreicht, kann uns die App Bescheid geben, per Favoriten-Markierung behalten wir die interessantesten Wertpapiere im Auge und die Auswahl ist insgesamt sehr ordentlich: 14.500 Aktien, über 30.000 Fonds und 1.500 ETFs sind im Angebot.
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Fazit:
Anfängerfreundlich und mit großer Auswahl: Comdirekt kann allen Anlegern viel bieten, macht sich bei den Ordergebühren aber durchaus bemerkbar.
Sprache: Deutsch
Consorsbank

Pro:
- Eigene Beobachtungsliste
- Satte Auswahl an Aktien und Fonds
- Viele Börsen verfügbar
Contra:
- Ordergebühren ziehen nach dem ersten Jahr ordentlich an
- Handel ist bei der App quasi eine Nebenfunktion
Consorsbank ist eine Direktbank, bei der wir mit ETFs oder Aktien handeln – und das an allen deutschen Börsen und mehr als 20 ausländischen Handelsplätzen. Insgesamt stehen rund 20.000 verschiedene Aktien zur Auswahl, bei Consorsbank fallen keine Depotgebühren an. Für Handelsorder über Tradegate zahlen wir im ersten Jahr 3,95 Euro, danach werden dann aber schon 9,95 Euro fällig. Auf ein Mindestvolumen der Order wird verzichtet, Rohstoffe und Währungen sind ebenfalls verfügbar.
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Fazit
Nach dem ersten Jahr ist das Handeln bei der Consorsank relativ teuer, die Auswahl kann sich aber sehen lassen. Auch Kryptowährungen stehen hier zum An- und Verkauf bereit.
Sprache: Deutsch
eToro: Social-Trading

Pro:
- Demo-Modus
- Provisionsfreies Handeln von Aktien und ETFs
- Kopierfunktion für Anlagestrategien
Contra:
- Mindestvolumen beim Kopieren anderer Nutzer: 500 US-Dollar
- Handel in US-Dollar (verlangt Umrechnung)
- weniger Aktien als andere Anbieter
Bei eToro ist das Angebot zwar nicht so umfangreich wie bei anderen Brokern, dafür sind viele Extras und manche nützlichen Funktionen für Neueinsteiger an Bord, etwa eine richtig starke Lernfunktion. Mit der App handeln wir mit rund 3.000 Aktien auf 17 verschiedenen Börsen von Nasdaq bis Frankfurt. In Europa und in Großbritannien sind Verkauf-Positionen dann sogar provisionsfrei. Richtig starkes Extra: Nutzer können sich an den Handelsstrategien anderer orientieren und diese sogar direkt übernehmen. Besonders für Newcomer ist das mitunter ein Riesenvorteil. Man muss sich bei der App aber erst einmal orientieren, auf den ersten Blick wirkt Interface nämlich nicht unbedingt intuitiv. Bei eToro handeln wir außerdem circa 70 Kryptowerte.
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Fazit
Starke Lernfunktion und überzeugende Auswahl mit Kryptowerten: Bei eToro erwarten uns faire Preise, eine gelungene Lernfunktion und die Möglichkeit, Strategien anderer Nutzer zu übernehmen. Für Anfänger ist diese App ein guter Start.
Sprache: Deutsch
Flatex Next

Pro:
- Alle Aktien verfügbar
- Orientieren an Anlagestrategien anderer Nutzer möglich
- Solide Auswahl von Krypto-ETPs
- Handeln ohne Mindestvolumen
Contra:
- App könnte unübersichtlicher sein
Über 4.000 ETF- und Fondssparpläne stellt Flatex mit einer eigenen App zur Verfügung, die wir alle ohne Ordergebühren besparen dürfen. Per Beobachtungsliste behalten wir Favoriten im Auge und eine Sortierfunktion bringt Ordnung ins eigene Depot.
Anleger dürfen sich hier auch an den Strategien anderer Kunden orientieren, besonders für Einsteiger bedeutet das bei Flatex eine nützliche Starthilfe mit Lerneffekt für eigene Anlagestrategien. Wir können hier alle börsennotierten Aktien handeln, ohne Mindestvolumen. Kryptowährungen lassen sich dabei zwar nicht direkt handeln, es stehen aber viele Krypto-ETPs zur Verfügung. Innerhalb der ersten beiden Jahre bekommen Neukunden die Depotgebühr geschenkt. Die normale Depotgebühr berechnet sich danach aus 0,1 Prozent des Kurswertes der im eigenen Account verwahrten Wertpapiere. Für ETFs und Fonds fällt aber keine Depotgebühr an. Die Ordergebühr schlägt mit 5,90 Euro plus Börsengebühr zu Buche.
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Fazit
Immerhin 4.000 ETFs und Fondssparpläne handeln wir bei Flatex ohne Ordergebühr. Zusammen mit der großzügigen Auswahl an Krypto-ETPs erwartet Nutzer hier ein vielseitiges Angebot.
Sprache: Deutsch
ING Banking To Go

Pro:
- Funktionsschnell und benutzerfreundlich
- Sparpläne werden ab 1 Euro und kostenlos angeboten
Contra:
- Kryptowährungen können nicht gehandelt werden
- Ordergebühren nicht gerade günstig
- Keine Beobachtungslisten
Die ING ist eine der größten Privatbanken der Bundesrepublik, das zeigt sich auch an dieser Banking-App. Die kommt nämlich ansprechend, mit wertigem Look und durchdachter Bedienung aufs iPhone. Depotgebühren fallen beim Wertpapierhandel hier nicht an, sehr wohl aber Ordergebühren in Höhe von 4,90 Euro (zuzüglich 0,25 Prozent des Kurswertes). Inklusive Grundgebühr werden so maximal 69,90 Euro fällig. Das ist zwar nicht übermäßig teuer, wird andernorts aber manchmal auch günstiger angeboten. Schade: Kryptowährungen sind bei der ING-App nicht verfügbar. Auf ein Mindestvolumen wird beim Handel an immerhin zehn deutschen Börsen verzichtet.
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Fazit
Die Banking-App der ING setzt auf Qualität statt Quantität: Hoher Bedienkomfort und durchdachte Funktionen zeichnen die Handhabung aus.
Sprache: Deutsch
Just Trade

Pro:
- Sehr preiswert, teils kostenlos
- Handel auch per Desktop-App
- 20 Kryptowährungen verfügbar
Contra:
- Nur auf drei Börsen
Beim Handeln mit Just Trade fallen weder Depot- noch Ordergebühren an, dabei stehen rund 10.000 Aktien, etwa 1.500 ETFs und immerhin 20 verschiedene Kryptowerte zur Verfügung. Bei diesen Kryptowerten liegt der Minimum-Spread bei nur 0,3 Prozent, der Anbieter berechnet mitunter jedoch einen negativen Guthabenzins in Höhe von 0,5 Prozent. Entwickelt wurde die App in Frankfurt, der Anbieter kooperiert mit der Sutor Bank aus Hamburg. Bei Just Trade dürfen wir auf drei verschiedenen Börsen handeln: Quotrix, Tradegate und Exchange stehen zur Verfügung. Dabei gilt ein generelles Mindestordervolumen in Höhe von 500 Euro. Bei Kryptowerten sind es deutlich weniger: nämlich nur 50 Euro.
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Fazit
Just Trade bietet mit seiner App eine der preiswertesten Möglichkeiten für den unkomplizierten Wertpapierhandel. Dabei muss sich die Auswahl an Finanzprodukten aber nicht verstecken und eine Desktop-App wird ebenfalls angeboten.
Sprache: Deutsch
S Broker Mobile App (Sparkasse)

Pro:
- Überzeugende Auswahl von Handelsplätzen
- Börsen-News
- Beobachtungsliste
Contra:
- langweiliges Design
- Insgesamt sparsame Funktionen
Auch die Sparkassen-Gruppe bietet einen eigenen Online-Broker an, der ist optisch allerdings nicht gerade eine Schönheit. Schlimm ist das nicht, schließlich dürfen Zahlen, Fakten und schlichte Kurswerte beim Wertpapierhandel gerne im Vordergrund stehen. Mit der App handeln wir an allen deutschen Handelsplätzen, auch im Ausland stehen uns 29 Börsen zur Verfügung.
So haben Nutzer Zugriff auf rund 9.000 Aktien, die Ordergebühr beträgt dabei faire 3,99 Euro, zuzüglich Entgelte. Nach sechs Monaten steigen die Gebühren dann allerdings auf 4,99 Euro plus 0,25 Prozent des Ordervolumens. Die Depotführung bleibt aber gratis – solange man pro Jahr mindestens eine Transaktion durchführt oder 10.000 Euro im Depot hält. Etwa 1,3 Millionen Hebelprodukte stehen über die App zur Verfügung.
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Fazit
Ziemlich abgespeckt: Diese App der Sparkassen-Gruppe hat weder einen Übungsmodus noch einen Kursalarm an Bord. Dafür verzichtet man in der etwas kargen Oberfläche auf Augenwischerei.
Sprache: Deutsch
Scalable Capital: Aktien & ETF

Pro:
- Kein Mindestordervolumen
- Viel-Trader können preiswerte Flatrate buchen
- Überzeugendes Preisniveau
- ING-Kunden registrieren sich schneller
Contra:
- Kostenlose Version schaltet Werbung
Bei der App von Scalable Capital erwartet uns ein einsteigerfreundliches Interface und eine ganze Reihe durchdachter Funktionen und Extras. Die Depotführung ist kostenlos, es gibt kein Mindestordervolumen und alles in allem stehen rund 7.000 Aktien und circa 2.000 ETFs zum mobilen Handeln bereit. Wer mit der App nur selten tradet, muss pro Order 99 Cent bezahlen, für Viel-Trader steht aber auch eine Flatrate zur Verfügung: Zum Preis von 2,99 Euro pro Monat entfallen dann die Einzelgebühren. Per App lassen sich Limit- und Stopp-Preise setzen, verschiedene Sparpläne sind im Angebot und Kunden der ING haben es bei der Registrierung besonders leicht.
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Fazit
Die Depotführung hinter der App von Scalable Capital wird von der Baader Bank verantwortet. Das Preisniveau ist fair, es stehen aber nur die Handelsplätze Gettex (08–22 Uhr) und Xetra (mit Aufpreis, 09–17:30 Uhr) zur Verfügung.
Sprache: Deutsch
Trade Republic: Aktien & ETF

Pro:
- Intuitive Bedienung
- Kein Mindestordervolumen
- Kostenlose Depotführung
Contra:
- Keine Übungsfunktion
- Keine Tagescharts mehr
- Nur ein Handelsplatz
Trade Republic ist für Anfänger des mobilen Handelns ebenso geeignet wie für alle, die beim Traden ein Auge auf die Gebühren haben. Das Angebot ist hier nämlich durchaus günstig. Aktien, Derivate und ETFs handeln wir kostenlos, lediglich eine Fremdkostenpauschale in Höhe von einem Euro wird berechnet. Für die Depotführung fallen keine Kosten an. Kryptowerte lassen sich per App ebenfalls handeln, und das rund um die Uhr. Beim Aktienhandel müssen wir uns aber an die Öffnungszeiten des einzig verfügbaren Handelsplatzes halten: 7:30 bis 23:00 Uhr. Im Angebot sind rund 9.000 verschiedenen Aktien und ETFs.
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Fazit
Trade Republic richtet sich an Profi-Trader und Newcomer des mobilen Handelns gleichermaßen, mit übersichtlichem Aufbau, Transparenz und richtig guter Preisstruktur.
Sprache: Deutsch
Finanzen.net Zero Aktien & ETF

Pro:
- Für Einsteiger geeignet
- Kryptowährungen verfügbar
- Sehr faire Preise
- Demo-Funktion
Contra:
- Nur ein Handelsplatz
Dieser reine Online-Broker will es mit seiner App auch Einsteigern ermöglichen, unkompliziert am Aktien- und Kryptomarkt teilzunehmen, und das mit fairen Preisen. Die Verantwortung für Ihr Konto und das damit verbundene Depot übernimmt die Baader Bank im Hintergrund. Der Handel mit der App ist ziemlich günstig: Depotgebühren gibt es nicht und nur bei Trades bis 500 Euro berechnet der Anbieter einen Zuschlag in Höhe von einem Euro. Per App stehen über 250 Sparpläne gratis zur Verfügung und der Handel mit Bitcoin, Ethereum und Litecoin ist ebenfalls möglich. Dafür gibt es aber nur einen Handelsplatz: Gettex. Dieser ist von 8 bis 23 Uhr geöffnet.
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Fazit
Preiswertes Handeln mit einer einsteigerfreundlichen Oberfläche: Mit Finanzen.net Zero fällt der Einstieg ins mobile Trading leicht. Das liegt nicht zuletzt auch an einer soliden Demo-Funktion und dem provisionsfreien Handel verschiedener Kryptowerte.
Sprache: Deutsch
XTB Forex & Stocks Trading

Pro:
- Übungskonto mit Budget von 10.000 Euro
- Depotgebühren entfallen
- Krypto-Handel mit Spread ab 0,22 Prozent
Contra:
- Inaktive Nutzer (nach einem Jahr) zahlen Gebühren von 10 Euro je Monat
- Ohne ETF-Sparpläne
Den Online-Broker XTB gibt es schon seit über 15 Jahren, Zweigstellen betreiben die Anbieter sowohl in Deutschland als auch in zwölf weiteren Ländern. Beim Handel mit Wertpapieren liegt das Mindestordervolumen hier bei 100 Euro und Kryptos stehen ebenfalls zur Verfügung: von Bitcoin über Dogecoin bis hin zu Ethereum. Alles in allem haben wir hier Zugriff auf etwas mehr als 5.000 Finanzprodukte, Rohstoffe lassen sich mit XTB ebenfalls handeln. Schön: Für den Handel von Aktien und auch von ETFs fallen keine Provisionsgebühren an und neben der aufgeräumten App können wir der Vermögensverwaltung hier auch mit einer Desktop-App nachgehen.
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Fazit
XTB kann mit guten Preisen und einer soliden Auswahl diverser Finanzprodukte überzeugen. Per Demo-Konto können wir das Angebot umfangreich und risikofrei testen.
Sprache: Deutsch
Bei der Auswahl haben wir uns an Funktionalität, dem Gebührenmodell und am Ruf sowie den Erfahrungen der jeweiligen Anbieter orientiert. Welches Portal dabei am besten zu Ihnen passt, hängt auch von Ihren Ansprüchen ab. Neueinsteiger im Wertpapierhandel sollten sich für den Anfang für eine App entscheiden, die über einen Übungsmodus verfügt. Damit können Sie die Funktionen der App und die Performance Ihrer Anlagestrategie testen, ohne Verluste zu riskieren. (Gewinne kann man mit solchen Demo-Funktionen aber natürlich auch nicht machen.)
Auch die Verfügbarkeit von Wertpapieren ist ein entscheidendes Kriterium bei der App-Auswahl. Je nach Anbieter stehen da nicht nur unterschiedliche Aktien zur Verfügung, mitunter lassen sich auch Kryptowerte, Rohstoffe, ETFs, CFDs und mehr handeln. Auch die Uhrzeit, zu der Sie handeln möchten, spielt eine Rolle. Viele Apps sind nämlich an unterschiedliche Börsenplätze gekoppelt, die wiederum unterschiedliche Öffnungszeiten haben und gegebenenfalls im Ausland beheimatet sind. Nicht zuletzt spielen die Ordergebühren eine wichtige Rolle, die fallen nämlich auch überall unterschiedlich aus. Die gute Nachricht: Neueinsteigern werden solche Gebühren in der Anfangszeit oft erlassen, zumindest die ersten Trades kann man so gratis erledigen.
Wichtige Begriffe aus der Investment-Welt:
Spread: Der Spread bezeichnet die Differenz zwischen Verkaufs- und Kaufkurs. Die Höhe des Spreads wird vom genutzten Handelsplatz individuell festgelegt. Ein kleiner Spread bedeutet in der Regel auch geringere Kosten beim Handeln.
Depotgebühren: Das Depot brauchen Sie, um Ihre Finanzprodukte zu verwalten. Einige Banken und Broker verlangen dafür Gebühren, besonders bei reinen Online-Brokern wird darauf jedoch oft verzichtet.
Ordergebühren: Erklären sich eigentlich von selbst. Bei einzelnen Ordern berechnen Anbieter in der Regel einen Pauschalpreis, der unabhängig vom Volumen des Auftrags zustande kommt. Manchmal kommen dann noch volumenabhängige Gebühren hinzu. Mit der raschen Zunahme von Online-Brokern und privatem Trading sind diese Gebühren in den letzten Jahren deutlich gesunken.