Fast zwei Jahre ist es her, dass Apple mit dem iMac M1 in 24 Zoll seinen ersten All-on-one mit Apple Silicon herausbrachte, seither hat es keine Updates gegeben. Laut Mark Gurman soll ein Nachfolger in der zweiten Jahreshälfte 2023 kommen.
Wie der in der Regel über die Vorgänge bei Apple gut unterrichtete Bloomberg-Redakteur in der jüngsten Ausgabe seines Newsletters “Power On” schreibt, stehe der neue iMac in der finalen Phase der Entwicklung. Mit der Massenproduktion werde Apple aber nicht in den nächsten drei Monate beginnen können, ein neuer iMac könnte daher erst in der zweiten Jahreshälfte in den Handel kommen.
Farbe und Form bleibt, M3 statt M1
Am Format von 24 Zoll und an den Farben werde Apple nichts ändern, im Inneren des Rechners aber einige Änderungen vornehmen. Der Prozessor wird ein M3 sein, den TSMC im 3-nm-Verfahren zu produzieren begonnen hat. Von einer Variante mit 27 Zoll oder mit einem Pro-Chip schreibt Gurman nichts.
Stattdessen aber über andere neue Macs, die noch im Frühsommer ihre Aufwartung machen dürften. Dabei handelte es sich um ein Macbook Air in 15 Zoll, das ebenfalls mit einem M3 arbeiten könnte. In diesem Zuge würde Apple auch gleich das 13-Zoll-Macbook-Air mit dem neuen Chip ausstatten. Ebenso erwartet Gurman einen neuen Mac Pro für den Sommer, dieser soll von einem M2 Ultra mit 24 CPU-Kernen, 76 GPU-Kernen und maximal 192 GB Arbeitsspeicher getrieben werden – das ist nur eine weitere Wiederholung altbekannter Spekulationen.
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