Unter Windows-Usern ist es so etwas wie ein Running Gag, dass Macs sich nicht fürs Gaming eignen. Und tatsächlich war der Mac auch nicht die beste Wahl dafür. Es gibt Macs, auf denen Spiele gut laufen, aber diese sind generell wesentlich teurer als vergleichbare PCs. Dazu kommt, dass sich neue Macs nicht upgraden lassen, um die Anforderungen grafisch anspruchsvoller Spiele zu erfüllen. Das wiederum macht sie unattraktiv für Gamer, weil die Geräte weniger zukunftssicher sind.
Doch mit der Einführung der ersten M1-Macs 2020 sind sie immerhin eine deutlich bessere Wahl zum Zocken geworden, umso mehr die größeren Varianten mit M1 Pro, M1 Max und M1 Ultra und die neuen Modelle mit M2, M2 Pro und M2 Max. In der Vergangenheit haben nur die allerteuersten Macs dedizierte Grafikkarten unterstützt, die zum Spielen benötigt werden.
Während Macs mit Chips der M-Reihe gar nicht erst für dedizierte Grafikkarten ausgelegt sind, liegt ihre Grafikleistung weit über der von Intel-Macs mit integrierter Grafik und schlagen sogar (zumindest auf dem Papier) viele der dedizierten Grafikkarten, die in den teuren Intel-Macs verbaut wurden. Mit der Einführung des M2 Pro im Macbook Pro und dem Mac Mini und dem M2 Max im Macbook Pro, hat Apple endlich einen Chip auf den Markt gebracht, der mit grafisch anspruchsvollen AAA-Spielen zurechtkommt.
Eigentlich stimmt es also gar nicht mehr, dass Macs sich nicht zum Spielen eignen. Das Hauptproblem ist jetzt: Es gibt nicht besonders viele Spiele für den Mac und schon gar nicht für Chips der M-Reihe.
Dazu kommt das Problem, dass Macs trotz solider Performance nicht mit richtigen Gaming-PCs mithalten können. Selbst der Mac Mini mit M2 Pro, der aktuell zu unseren Favoriten fürs Mac-Gaming gehört, würde von einem ähnlich teuren Windows-PC erschlagen werden. Woran das liegt, können Sie in unserem ausführlichen Artikel zum Thema nachlesen: Gaming auf dem Mac: Selbst mit M2 Pro so schlecht wie eh und je.
Der beste Mac fürs Gaming
Die folgenden Macs sind nicht günstig, aber wir verfolgen die besten Angebote, weshalb Sie wahrscheinlich gutes Geld sparen können, wenn Sie einen kaufen. Die Bestpreise für die verschiedenen Macs finden Sie unten. Individuelle Deals für Macbook Pros finden Sie in unserem separaten Angebotsartikel.
Wir mögen den Mac Studio und wenn Sie sich fürs Modell mit M1 Max entscheiden (Ultra ist übertrieben), bekommen Sie ein vernünftiges Angebot im Vergleich zu einem Macbook Pro mit M1 Pro – solange Sie kein Problem damit haben, dass Sie noch einen Bildschirm benötigen.
Wenn Sie ein wirklich gutes Gaming-Gerät wollen, müssen Sie sich auf einen hohen Einstiegspreis einstellen – einer der Hauptgründe, warum Macs einen schlechten Ruf als Gaming-Geräte haben. Für den Preis eines Mac Mini mit M2 Pro bekommen Sie nämlich auch einen Windows-Gaming-PC, der sich wesentlich besser zum Spielen eignet, und haben im Normalfall noch Geld für ein paar Spiele übrig. Doch wenn Sie einen Mac möchten, der neben allem, was ein Mac eben kann, auch noch ordentlich mit Spielen zurechtkommt, sind die folgenen Modelle die beste Wahl.
1. Apple Mac Mini (M2 Pro, 2023)

Wenn Sie einen Mac suchen, der genügend Leistung für grafisch anspruchsvolle Spiele hat, ohne allzu tief in die Tasche greifen zu müssen, dann ist der Mac Mini mit M2 Pro eine gute Wahl. Selbst Apple behauptet, dass er hervorragend zum Zocken geeignet ist, denn der M2 Pro kommt mit modernen AAA-Spielen klar und bietet eine grundsolide Performance. Mit einem Preis ab 1.549 Euro fürs Modell mit M2 Pro, mit 10-Core-CPU und 16-Core-GPU, stellt der Mac Mini eine der günstigsten und leistungsfähigsten Optionen für einen Gaming-Mac dar.
2. Apple MacBook Pro 14 Zoll (2023, M2 Pro, 12-Core/19-Core, 1 TB)

Das 14-Zoll-große Macbook Pro mit M2 Pro ist ebenfalls eine gute Wahl für Gamer:innen. Wenn es die Finanzen erlauben, empfehlen wir das Mittelklassemodell mit 1 TB SSD, 12-Core-CPU und 19-Core-GPU. Damit vermeiden Sie die langsamere SSD des Einstiegsmodells und bekommen zusätzliche GPU-Kerne. Zum selben Preis könnten Sie ein 16-Zoll-großes Macbook Pro mit derselben M2-Pro-Konfiguration bekommen, allerdings nur mit 512 GB SSD. Sie könnten sich fürs größere Display entscheiden, aber ein externer Bildschirm dürfte die bessere Wahl sein.
3. Apple MacBook Pro 14 Zoll (2023, M2 Max, 12-Core/30-Core, 1 TB)

Das Macbook Pro 14″ gibt es auch mit dem M2 Max. Es ist alles andere als günstig – der Einstiegspreis liegt bei 3.699 Euro –, bietet dafür aber in der kleinsten Ausführung eine 30-Core-GPU und 32 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher. Darüber hinaus gibt es noch Optionen mit 38-Core-GPU und 64 oder 96 GB RAM, aber die sind wahrscheinlich übertrieben. Das 16-Zoll-große Macbook Pro bietet dieselben Konfigurationen des M2 Max, kommt allerdings standardmäßig mit der 38-Core-GPU.
4. Apple Mac Studio M1 Max 32 GB RAM 512 GB SSD 24-Core GPU

Der Mac Studio ist eine weitere gute Wahl als leistungsfähiger Gaming-Mac, für den Sie kein Vermögen ausgeben müssen (zumindest im Kontext von Apple-Geräten). Der Mac Studio mit M1 Max beginnt bei 2.299 Euro, also deutlich weniger als ein Macbook Pro mit M2 Max und selbst weniger als die mit M2 Pro. Mit seiner 10-Core-CPU und 24-Core-GPU stellt der Mac Studio eine gute Wahl zum Spielen dar, wenn Sie bereits einen Bildschirm besitzen.
Macs, die Gamer:innen vermeiden sollten
Die Grafikleistung wird natürlich davon abhängig sein, welche Spiele Sie spielen möchten. Der Faustregel lautet: Wenn Sie schnelle 3D-Action-Spiele spielen möchten, sollten Sie einen Mac mit M2 Pro, M2 Max oder M1 Ultra in Erwägung ziehen. Der M2 dürfte für viele Gamer:innen ausreichend sein, besonders diejenigen mit knappem Budget, aber wenn es die Finanzen erlauben, sollten Sie mindestens einen M2 Pro ins Auge fassen.
Doch einige Macs haben einfach nicht genügend Leistung für grafisch anspruchsvolle Titel – Bildraten fallen in den Keller und Spiele werden unspielbar, wenn auf dem Bildschirm viel los ist. Die Abhängigkeit von integrierten Grafiklösungen hat zur Folge, dass es etliche Mac-Modelle gibt, die Gamer:innen wahrscheinlich meiden sollten, wenn sie grafisch anspruchsvolle Spiele spielen möchten. Wenn Ihre Spielgewohnheiten jedoch weniger Leistung benötigen, wie Football Manager, Limbo oder die unzähligen Indie-Games im Mac App Store, dann wird praktisch jeder Mac ausreichen – genau wie ein iPad.
Folgende Macs dürften für Casual Gaming ausreichen, aber wenn Sie grafisch anspruchsvolle Spiele spielen möchten, sollten Sie sie eher meiden:
- Intel-Macs
- Mac Mini (M2 oder ältere Modelle)
- MacBook Air (M2 oder ältere Modelle)
- MacBook Pro 13″ (M2 oder ältere Modelle)
- iMac 24″
Gaming auf dem Mac: Was Sie benötigen
Die neuesten Spiele stellen eine erhebliche Last für einen Computer dar, sowohl was die Prozessor- als auch die Grafikleistung angeht. Um sicherzugehen, dass Sie die beste Plattform für Ihre virtuellen Abenteuer besitzen, brauchen Sie ganz offensichtlich einen schnellen Prozessor (CPU). Der M2 Pro und M2 Max verfügen über 12 CPU-Kerne, der Mac Studio mit dem M1 Ultra über 20.
Ein leistungsfähiger Grafikprozessor (GPU) ist natürlich auch hilfreich. Während einfache, zweidimensionale Spiele generell nicht allzu viel Grafikleistung benötigen, können schnelle, detailreiche 3D-Action-Spiele Ihr Gerät schnell an seine Grenzen bringen. Die GPUs von Apple kommen mit 16 oder 19 Kernen im M2 Pro, 30 oder 38 im M2 Max und 48 und 64 im M1 Ultra, der im Mac Studio steckt.
Außerdem empfehlen wir mindestens 16 GB RAM, raten aber zu so viel Arbeitsspeicher, wie Ihr Budget erlaubt – im Nachhinein lässt er sich nämlich nicht mehr upgraden. Bis zu 32 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher sind mit dem M2 Pro möglich (im Macbook Pro und Mac Mini), bis zu 64 GB mit dem M1 Max (im Mac Studio), bis zu 96 GB mit dem M2 Max (im Macbook Pro) und wahnsinnige 128 GB mit dem M1 Ultra (im Mac Studio).
Ein guter Bildschirm ist ebenfalls von Vorteil, doch da fast alle Macs (Mac Studio und Mac Mini ausgenommen) mit hochauflösenden Retina-Displays kommen, sollten Spiele auf Ihrem Mac von Haus aus gut aussehen. Wenn Sie sich dennoch für einen separaten Bildschirm, aber noch kein konkretes Modell entschieden haben, empfehlen wir unseren Ratgeber für die besten Monitore für Ihren Mac.
Auch eine schnelle und angemessen große SSD ist empfehlenswert, da moderne Spiele meist viel Platz einnehmen, während die Geschwindigkeit die Performance insgesamt verbessert. Insbesondere verkürzen sich dadurch Ladezeiten und sogenannte Pop-Ins, also Texturen und Modelle, die wie aus dem Nichts auf dem Bildschirm erscheinen, können reduziert werden. Glücklicherweise verkauft Apple keine Macs mit Fusion Drive mehr, einer hybriden Speicherlösung, die schnellen Flash-Speicher mit einer langsamen mechanischen Festplatte kombinierte.
Allerdings sollten Sie beachten, dass manche Macs langsamere SSDs verbaut haben als andere. Grundsätzlich betrifft das die Einstiegsmodelle mit 256 GB Speicher, obwohl das Macbook Pro mit 512 GB anscheinend auch davon betroffen ist. Lesen Sie mehr dazu in unserem Artikel „Lahme SSD in Basisversionen von Mac Mini M2 und Macbook Pro 2023“. Angesichts dieser Einschränkung könnte eine 1 TB große SSD förderlich sein, wenn Sie es sich leisten können.
Außerdem sollten Sie darauf achten, wie gut der Mac mit anspruchsvollen Spielen klarkommt. Das Macbook Air würden wir beispielsweise nicht empfehlen, auch wenn es dem Macbook Pro 13″ auf dem Papier stark ähnelt, da es keine Lüfter besitzt und schneller gedrosselt werden könnte, um Überhitzung zu vermeiden.
Zu guter Letzt empfehlen wir einen bequemen Gaming-Stuhl (hier geht es zur Übersicht der PC-Welt), Snacks, die Sie einhändig essen können und regelmäßige Pausen, damit Ihre Fitness nicht darunter leidet.

In der Intel-Mac-Welt bräuchten Sie einen Intel Core i5 oder Core i7 mit 2,0 GHz oder mehr, außerdem eine gute dedizierte Grafikkarte. Eine Möglichkeit für Macs ohne M-Chip ist der Einsatz einer externen Grafikkarte (eGPU). Diese funktionieren jedoch leider nicht mit Macs mit M-Chips. Lesen Sie für diesen speziellen Fall unsere Anleitung: „eGPU am Mac nutzen: So geht’s“.
Gaming auf dem Mac – Stand der Dinge

Das größte Problem am Mac-Gaming ist, dass es generell nicht besonders viele Spiele für macOS gibt, geschweige denn für Macs mit M-Chips. Es spielt also keine Rolle, wie gut sich ein Mac als Gaming-Gerät eignet, wenn die Spiele, die Sie spielen wollen, gar nicht erst erhältlich sind.
In einer älteren Version des Artikels, bevor der M1 auf den Markt gekommen ist, schrieben wir, dass die Mac-Gaming-Szene langsam wächst, seit Macs auf dieselben Intel-Prozessoren setzen wie Windows-PCs. Das war ca. 2007. Die starken Verkaufszahlen von Macs in jüngster Zeit haben auch dazu beigetragen, dass immer mehr beliebte Spiele auch für den Mac entwickelt werden. Einige der Highlights haben wir in unserer Liste der besten Mac-Spiele zusammengefasst.
Mit der Ankunft des M1 hat sich das alles wieder geändert. Da der Großteil der AAA-Spiele in erster Linie für Intel-basierte x86-PCs entwickelt werden, müssen Entwickler:innen und Publisher wie Feral oder Aspyr Spiele jetzt außerdem für ARM-basierte Chips entwickeln. Windows-Spiele für Intel-Macs zu portieren war kein allzu großes Problem, da beide dieselbe Befehlssatzarchitektur verwendet haben. Doch jetzt, da Macs nicht mehr Intel-basiert sind, sind die Befehlssätze weiter vom PC entfernt denn je, was die Entwicklung deutlich komplizierter macht.
Doch es sind nicht nur die M-Chips schuld. Als macOS Catalina 2019 erschienen ist, wurde die Unterstützung für 32-Bit-Code eingestellt, was zur Folge hatte, dass unzählige Spiele, die 32-Bit-Code verwendeten, nicht mehr mit dem Mac kompatibel waren. Gleichzeitig hat Apple die Schnittstelle „Metal“ für 3D-Grafik eingeführt. Bereits vor der Erscheinung des M1 haben sich also viele Studios dazu entschieden, keine Mac-Versionen ihrer Spiele zu veröffentlichen.
Die gute Nachricht ist, dass nicht alle Entwickler:innen ihren Code für Chips der M-Reihe umschreiben müssen. Apple hat für diesen Fall Rosetta 2 entwickelt, einen dynamischen Übersetzer, der Befehlssätze von Intel zu ARM übersetzt, damit betroffene Software auch auf Macs mit M-Chips läuft. Dank Rosetta laufen viele Spiele auch auf M-Chips, wenn auch häufig nicht perfekt.
Einige Entwickler:innen hingegen haben native Versionen Ihrer Spiele für Macs mit M-Chips veröffentlicht, darunter World of Warcraft von Blizzard und Asphalt 8 und Asphalt 9 von Gameloft.

Baldur’s Gate 3, Disco Elysium, Myst, Doom, EVE Online, Minecraft, Resident Evil Village und einige andere laufen auch nativ auf M-Chips.
Dieser Liste zufolge gibt es aktuell 248 native Spiele und viele weitere laufen gut über Rosetta. Sie können Banner Saga, Bioshock 2 Remastered, Borderlands, Diablo II, Final Fantasy XIV, Hogwarts Legacy und viele mehr via Rosetta spielen.
Fortnite war ein beliebtes Spiel, das auf M1-Macs via Rosetta lief. Wegen des Streits zwischen Epic und Apple wird das Spiel für die Plattform jedoch nicht weiterentwickelt, weshalb schon seit langer Zeit keine Updates mehr erschienen sind.
Folgende Aspyr-Spiele laufen über Rosetta: Borderlands 3, Call of Duty, Civilization VI und Planet Coaster. Aspyr wurde im Februar 2021 für 100 Mio. US-Dollar von der schwedischen Embracer Group aufgekauft, die erklärt hat, dass das Wachstum von Aspyr beschleunigt wird und noch mehr Spiele lizenziert werden sollen.
Eine Reihe von Releases von Feral sind ebenfalls dank Rosetta auf M1-Macs spielbar. Dazu gehören A Total War Saga: Troy, Deus Ex: Mankind Divided, Dirt und Dirt Rally und Shadow of the Tomb Raider, die alle einigermaßen ordentlich laufen.
Steam ist eine weitere Quelle für Spiele für den Mac. Die Plattform selbst ist kompatibel mit Apples M-Chips, jedoch lang nicht jedes Spiel der gigantischen Steam-Bibliothek. Wie Sie Steam herunterladen und installieren, lesen Sie in unserem Ratgeber „Steam für Mac – wir zeigen, wie Sie es installieren und einrichten“.

In der Zeit vor dem M1 hatte der Mac außerdem einen cleveren Trick in Form von Boot Camp auf Lager. Installierte man Windows via Boot Camp, konnte man Windows-Spiele auf einem Intel-basierten Mac spielen. Alternativ könnte man Parallels und VMware als Optionen für PC-Gaming auf dem Mac sehen.
Wenn Sie einen M1-Mac oder neuer besitzen, ist Boot Camp leider keine Option mehr und auch Parallels und VMware können auf M1-Macs nicht die Intel-Version von Windows virtualisieren. Parallels unterstützt immerhin die ARM-Version von Windows, aber diese ist immer noch in Entwicklung und Spiele, die Sie spielen wollen, würden sowieso nicht darauf laufen.
Wenn Sie wirklich nicht portierte Windows-Spiele auf einem Mac mit M-Chip spielen möchten, ist Crossover Mac von Codeweavers eine gute Wahl. Die Software kann x86-64-Code für Windows in ARM64-Code für macOS übersetzen.
Lesetipp: Crossover 20 bringt Windows-Apps auf M1-Macs
Wenn Ihnen diese Lösung nicht gefällt, müssen Sie wohl oder warten, bis Feral Interactive, Aspyr und andere PC-Spiele für M-Macs portieren.
Insgesamt hat all das zur Folge, dass weniger Spiele für den Macs erscheinen, aber vielleicht spielt das auch keine Rolle, denn auf ARM-basierten Macs laufen nämlich auch iOS- und iPad-Apps nativ. Deshalb gibt es für den Mac einige Spiele, die ursprünglich für iPhone und iPad erschienen sind – aktuell rund 60 an der Zahl, darunter: Among Us, Alien Isolation, Call of Duty: Mobile, Dragon Quest VIII, Grand Theft Auto, Minecraft, Monument Valley, Need for Speed No Limits, Stardew Valley und X-Plane Flight Simulator.
Wesentlich interessanter ist jedoch: Einige Konsolen, insbesondere die Nintendo Switch, läuft mit einem ARM-Prozessor, was wiederum bedeutet, dass Switch-Spiele theoretisch auf einem M1-Mac laufen könnten. Ende 2020 gab es erste Schritte, einen Switch-Emulator für Macs zu entwickeln, seitdem hat sich jedoch nicht viel getan.
Und das ist insgesamt der Stand der Dinge von Gaming auf dem Mac. Wenn Sie auf dem Mac spielen möchten, können Sie das tun, doch es gibt verschiedene Einschränkungen, die unter anderem davon abhängen, ob Sie einen Mac mit Intel-Prozessor oder mit Apple Silicon besitzen. Auf lange Sicht sind wir jedoch zuversichtlich, dass der Spielekatalog für M-Macs stetig wachsen wird.