Den neuesten Gerüchten zufolge hat Apple damit angefangen, in Massenproduktion USB-C-Zubehör für das kommende iPhone fertigen zu lassen. Es geht um passende USB-C-Kabel und die Earpods für die USB-C-Buchse des kommenden iPhones 15 (Pro).
Dies berichtet der Leaker ShrimpApplePro auf Twitter. Dieser holt sich seine Informationen aus China, in der Vergangenheit haben sich seine Vorhersagen recht oft als treffsicher erwiesen. Einige Beispiele: “iPhone 14 Pro Max erhält eine kleinere Batterie als der Vorgänger, der Rest der Reihe bekommt einen größeren Akku eingebaut”, dies bestätigen die Daten aus der offiziellen Akku-Datenbank von Apple. Der Leaker hat auch in der Geekbench-Datenbank den kommenden Macbook Pro 16 Zoll (2023) aufgespürt.
Warum Apple überhaupt noch Earpods mitliefert
Während USB-C-Kabel für iPhone 15 eigentlich eine naheliegende Idee ist, klingen die Earpods mit USB-C wie ein Zwitter aus Neu und Alt. Apple hat aufgehört die Earpods mit dem iPhone 12 in die Verpackung beizulegen, mit dem iPhone 7 wurde die 3,5-mm-Buchse gestrichen.
Die Earpods an sich waren aber noch lange nicht tot: Bis heute verkauft Apple als Zubehör Airpods mit einem Lighting-Stecker (bei Amazon für 16 Euro), für etwas weniger kann man sich bei Amazon Earpods mit Klinkenbuchse holen.
Aktuell bester Preis: Airpods(3. Gen.)
Während sich wahrscheinlich die meisten Airpods kaufen, haben die Earpods doch noch einige Vorteile: Die muss man nicht aufladen, deren Lebensdauer ist deutlich länger als die der Airpods mit ihren winzigen Lithium-Ionen-Batterien. Und die Earpods kosten nur ein Bruchteil von den neuen Airpods 3 oder Airpods Pro 2. Dazu war Apple fast zwei Jahre verpflichten, in Frankreich die iPhones mit den Eearpods auszuliefern. Erst im vergangenen Jahr wurde diese Regelung aufgehoben.