Apples M2-Plattform ist knapp über ein Jahr alt, Anfang des Jahres kam zusammen mit den passenden Macbooks der M2 Pro und erst im Juni wurden die letzten beiden Varianten vorgestellt, der M2 Max und M2 Ultra – zusammen mit dem Mac Studio und dem lang erwarteten Mac Pro.
Insofern ist es nicht unerwartet, dass Journalist Mark Gurman von Bloomberg neue Macbooks Pro in 14 und 16 Zoll mit M3 Pro und M3 Max nicht vor Mitte 2024 erwartet, wie er im aktuellen „Power On“-Newsletter schreibt. Erst dann rechnet er nämlich mit der Vorstellung des M3 Pro und Pro Max. Zu diesem Zeitpunkt werden die aktuellen Macbook Pro rund anderthalb Jahre alt sein.
Noch später soll der nächste Refresh des Mac Mini kommen: frühestens Ende 2024 soll der kleine Desktop das Upgrade auf den M3-Chip erhalten, schließlich hat sich Apple auch zwischen Mac Mini M1 und Mac Mini M2 über zwei Jahre Zeit gelassen.
Wann kommt der M3?
Beim Gerede über Pro-Laptops und Max-Chips darf man jedoch nicht vergessen, dass erst einmal der normale M3-Chip vorgestellt werden muss. Auch hier hatte Gurman vergangene Woche eine Vorhersage: Bereits kommenden Herbst könnten die ersten Geräte mit M3-Chips präsentiert werden, und zwar ein Refresh des Macbook Air des kleinen iMac 24 Zoll und möglicherweise sogar das Macbook Pro 13 Zoll mit Touchbar – falls Apple es nicht endlich ausrangiert.
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