MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Die Lobby der Telekom-Wettbewerber, organisiert im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), will den Kompromissvorschlag der Regulierungsbehörde zu den neuen Gebühren für Call-by-Call-Ferngespräche nicht akzeptieren. Die Telekom ist als ehemaliger Monopolist verpflichtet, für konkurrierende Anbieter die Rechnungen für die Gespräche von deren Kunden einzutreiben. Dafür erhielt das Unternehmen bisher 4,5 Prozent vom Umsatz sowie sieben Mark je 1000 Verbindungsdaten. Künftig soll sich der Preis nicht mehr nach dem Umsatz sondern nach den Kosten richten. weiter…
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