
Das berichtet das IT-Magazin Golem.de . Damit soll eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem bereits früher angekündigten C64 mit Atom-Prozessor erreicht werden. Wie dieser soll der Extreme dem legendären Vorläufer äußerlich gleichen (“Brotkasten”-Design”), aber nicht nur mit den inneren Werten (wie oben genannt) im aktuellen PC-Zeitalter glänzen. Auch die äußeren Anschlüsse wie USB 2.0 und sogar USB 3.0-Ports, dazu DVI-D sowie HDMI dürften für ein zeitgemäßes Feeling auf dem Retrogehäuse sorgen, bei dem die Tasten nun klicken sollen. Selbst ein DVD-RW-Brenner an der Gehäuseseite wird laut der Meldung noch Platz finden. Der C64x Extreme wird Linux-Distribution Ubuntu 10.10 an Bord haben und soll voraussichtlich etwa 1500 US-Dollar kosten. Die angekündigte Linux-Distribution Commodore OS Vision, mit der sich unter anderem C64-Programme des klassischen Commodore nutzen lassen sollen, ist jedoch immer noch nicht veröffentlicht, wie Golem.de betont.
Info: Commodore USA