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Neben simfy, Deezer und Co. gesellt sich mit rdio heute ein weiterer Anbieter zu den in Deutschland verfügbaren Online-Musikdiensten. Die Plattform bietet eine Musikdatenbank mit mehr als zwölf Millionen Songs von den vier großen Platten-Labels Warner Music Group, EMI, Sony BMG und Universal Music Group. Ebenfalls vertreten sind kleinere Labels wie Merlin Network, IODA, INgrooves, The Orchard, IRIS Distribution und Finetunes.
Für einen Abo-Preis von 4,99 Euro monatlich können rdio-Nutzer Musik streamen oder Songs herunterladen, um sie offline zu hören. Ebenfalls mit an Bord sind Social-Networking-Funktionen, mit denen Playlists geteilt werden können. Anlässlich der Veröffentlichung in Deutschland, können Interessenten rdio ab heute für eine Woche kostenlos testen. Zur Auswahl stehen dabei Desktop-Clients für Windows und Mac OS X sowie mobile Anwendungen für iOS-Hardware wie iPhone , iPod Touch und iPad sowie Android-, Blackberry- und Windows-Phone-Geräte.
Geniale Musik-Apps für Android und iPhone – Vergleichstest
Hinter rdio stehen die beiden Skype -Gründer Niklas Zennström und Janus Friis, die sich bereits mit Kazaa in den Musikbereich vorwagten. Die relativ junge rdio-Plattform besteht seit August 2010 und ist inzwischen in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland verfügbar.