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Im Jahr 2011 habe der durchschnittliche Preis noch 1,56 US-Dollar pro Gigabyte betragen, erklärt IDC-Analyst Jeff Janukowicz dem IDG News Service. SSDs (Solid State Drives) werden dank der zunehmenden Nutzung in Unternehmenslösung sowie der Popularität mobiler Geräte sich nun noch stärker am Markt als Alternative zu Festplatten durchsetzen. Die durch die Flutkatastrophe in Thailand bedingten Produktionsausfälle für Festplatten haben laut IDC einen mittelfristigen Einfluss auf den Erfolg der SSD, deren Produzenten Fabriken vorwiegend in Korea und Japan unterhalten. Der weltweite SSD-Umsatz habe im vergangenen Jahr rund fünf Milliarden US-Dollar betragen, mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor.