
Der Aufbau der Baryt-Papiere für den Tintenstrahldruck ähnelt denen für die Nassentwicklung im Labor. Die Haltbarkeit garantiert ein archivfester Papierträger aus hochwertiger Alpha-Zellulose oder Baumwolle. Für den über Jahre haltbaren Weißton des Papiers sorgt eine Beschichtung aus Bariumsulfat, daher der Name Baryt. Auf der Oberseite ist eine mikroporöse Tintenempfangsschicht aufgebracht; sie hat gegenüber einem klassischen BarytPapier mit Silberhalogenid- Beschichtung den Vorteil, dass sie außer für SchwarzWeiß-, auch für Farbbilder geeignet ist.
Die Testkandidaten
Für unseren Praxistest haben wir alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Tintenstrahl-Baryt-Papiere in unser Testlabor geholt. Unsere Zulassungsvoraussetzung: archivfestes weißes Papier, die Optik und Haptik eines klassischen Baryt-Papiers und eine glänzende Oberfläche. Um es vorwegzunehmen: Nicht alle unsere Testteilnehmer sind richtige Baryt-Papiere – das muss aber kein Nachteil sein. Als „richtige Baryt-Papiere“ weisen sich die Teilnehmer Hahnemühle Fine Art Baryta 325, Harman Gloss FB Al, Ilford Galerie Gold Fibre, Sihl Professional Photo Baryt Papier 290 und Tecco Mediaware Digital Photo BT270 Baryt aus.
Baryt-Charakter haben Brilliant Museum Silver Gloss, Crane Museo Silver Rag, Epson Traditional Photo Paper, Innova Fiba Print White Gloss, Moab Colorado Fiber Gloss, Monochrom Mono Print Rochester Plus und das Permajet Fibre Base Gloss Inkjet Paper. Die warmtonigen Geschwister von Innova, Monochrom, Permajet und Tecco nehmen nicht teil, ebenso die mit 300 Gramm leichtere Variante Mono Print Rochester, die identisch mit in unserem Test vertretenen Innova Fiba Print White Gloss ist.
Bezüglich ihrer Oberfläche lassen sich unsere Testkandidaten in vier Kategorien einordnen: Mit deutlich fühlbarer Struktur und seidenem, zurückhaltendem Glanz das Papier von Sihl. Mit deutlich fühlbarer Struktur und einem schönen seidenen Glanz fast wie ein Pearl-Papier die Teilnehmer von Crane, Hahnemühle, Innova, Monochrom und Permajet. Mit einer sehr geringen Struktur und einem eher matten Seidenglanz Brillant und Tecco. Und mit einer glatten Oberfläche und einem Perlglanz Epson, Harman, Ilford und Moab, wobei das Papier von Harman das glänzendste ist.
Die Druckhandhabung
Druckerhersteller und Papierhersteller haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hinsichtlich der einfacheren und zuverlässigeren Handhabung der Papiere. Die Einzüge der Drucker haben jetzt weniger Probleme mit dem Transportieren von schwerem und dickem Papier. Für schwere matte Papiere gilt die allgemeine Empfehlung, diese über den – sofern vorhandenen – manuellen und geraden Papiereinzug zuzuführen. Bei unseren Baryt-Papieren ist das nicht nötig. Alle Papiere unseres Tests werden fehlerfrei über den automatischen Papiereinzug eingezogen. Da die Oberflächen teilweise sehr empfindlich sind, sollte man nicht mehr als ein Blatt auf einmal in den Einzug einlegen.
Für einen guten und haltbaren Druck sind mehrere Faktoren wichtig, allen voran haltbares Papier und haltbare Tinte. Drucker mit Pigmenttinten, wie der Canon Pixma Pro 9500, HP Photosmart Pro B9180 oder der von uns eingesetzte Testdrucker Epson Stylus Photo R2400 erfüllen diese Aufgabe in der beliebten A3-Klasse optimal.
Ein Faktor für ein optimales Druckergebnis ist die perfekte Abstimmung von Druckertinte zu dem eingesetzten Papier. Diese Aufgabe erledigen ICC-Profile; Papierhersteller liefern in der Regel eigene universelle Profile für eine Auswahl an Druckern mit. Eine Ausnahme ist Hahnemühle, die für unseren Testdrucker kein Profil anbieten. Auf Nachfrage hat uns der Hersteller das Profil für das Hahnemühle Fine Art Pearl empfohlen. Zusätzlich haben wir den Epson Pro 3800, für den es ein passendes Profil gibt, eingesetzt. Die universellen Profile der Papierhersteller sind ein Weg zum guten Druck. Ein anderer ist die Anfertigung eigener Profile. Erst sie garantieren ein perfektes Ergebnis und sind für anspruchsvolle Drucker Pflicht. Und mit ihnen können sich auch die Anwender helfen, für deren Drucker es kein passendes Profil ihres Lieblingspapieres gibt.
Wie die Profile installiert und eingesetzt werden und welche Drucker-einstellungen auszuwählen sind, erklären alle Hersteller in der jeweiligen Anleitung zum Papier, die man auf ihren Homepages anschauen kann. Eine Ausnahme in Sachen Druckereinstellungen machen Monochrom und Tecco – hier liegen Anleitungen ihren Packungen bei. Die Anleitungen sind meist in englischer Sprache, allgemein gehalten und nur selten auf einen bestimmten Drucker abgestimmt. Häufig beschreiben sie exemplarisch anhand eines Druckermodells die Druckeinstellungen.
Eine löbliche Ausnahme bilden hier Monochrom, Sihl und Tecco, die ihre Beschreibungen auch in Deutsch anbieten. Die Erklärungen sind meist ausreichend und knapp gehalten – Grundwissen ist daher von Vorteil. Sihl erfreut hier den Drucker mit einer umfangreichen, verständlichen und bebilderten Anleitung verschiedenster Papiere, jedoch ausgerechnet mit Ausnahme des Baryt-Papiers. Negativ aufgefallen ist in diesem Zusammenhang Permajet, da es keine Anleitung zur Verfügung stellt.
Expertenaugen
Jenseits erfassbarer Messwerte ist es die persönliche Vorliebe des Fotografen oder das fotografische Projekt, das die Papierauswahl bestimmt. Wir laden daher eine Expertengruppe ins Labor ein, die gemeinsam mit uns die Eignung und Qualität der Papiere im wichtigsten Kriterium, der Praxis, prüft. Unsere Expertengruppe besteht aus Mitgliedern des Arbeitskreises Fotografie in Hemsbach. Sie haben umfangreiche Erfahrungen in Ausstellungen und Wettbewerben gesammelt und decken eine große Bandbreite unterschiedlicher Genres ab – von Landschaft und Natur, über Industrie bis zur hin zur künstlerischen Fotografie.
Und so haben wir auch für die unterschiedlichen Themen auf jedem Papier eine Auswahl an Fotos in Schwarz-Weiß, Landschaften und künstlerischer Fotografie gedruckt. So steht eine Blindauswahl für jedes Motiv auf jedem Papier zum Beurteilen bereit. Zum direkten Vergleich haben wir die Motive auf herkömmlichem Fotopapier mit einer Pearl- und einer Glanzoberfläche von Sihl ausgegeben.
Mit den meisten Druckergebnissen sind wir sehr zufrieden. Das Druckbild ist bis auf die Papiere von Moab, Brilliant und Permajet fehlerfrei. Bei den beiden Letztgenannten kratzt der Druckkopf am Papier. Um das zu vermeiden, muss man zuvor mit viel Mühe das Papier glätten. Das leicht gewellte Papier von Crane bereitet dagegen keine Probleme.
Beim Drucken wellen sich meisten Papiere leicht, was in der Regel nicht stört. Nach einer Trocknung von 24 Stunden sind die Wellen meist verschwunden oder fallen nicht mehr auf. Bei den Papieren von Hahnemühle, Harman, Ilford, Monochrom und Permajet ist Vorsicht bei der Entnahme aus dem Drucker geboten, denn die Drucke brauchen etwas länger zum Trocknen. Für alle gilt: Erst nach 24 Stunden können die Druckergebnisse professionell beurteilt werden, weil erst dann Papier und Tinte trocken sind.
Fine-Art-Papiere sind empfindlicher und bedürfen einer vorsichtigen Handhabung – idealerweise mit Handschuhen. Feuchtigkeit beispielsweise von Fingern und Kratzer von Schmutz, wenn mehrere Blätter unachtsam gestapelt werden, nehmen die meisten Papiere krumm. Recht robust sind die Papiere von Crane und Hahnemühle. Mit Kratzern hat auch das Papier von Tecco keine Probleme. Gegenüber Feuchtigkeit sind die Papiere von Harman, Ilford, Moab, Monochrom und Permajet recht unempfindlich.
Das Ergebnis
Ein eindeutiges Ergebnis kann es nicht geben, denn schon auf den ersten Blick erkennt man deutliche Unterschiede in der Papierfarbe und leichte Unterschiede in der Oberfläche. Diese Unterschiede verlangen nach der individuellen Auseinandersetzung mit dem Motiv und dem passenden Papier für einen perfekten Transport der Bildidee.
Was sofort auffällt, ist der Unterschied zwischen einem herkömmlichen Tintenstrahlfotopapier und den neuen Fine-Art-Medien. Die zur Kontrolle eingeschobenen Papiere mit einer Pearl-Glanz- und einer Hochglanzoberfläche wurden sofort als solche entlarvt. Die Expertengruppe ist sich hier einig: Die neuen Fine-Art-Medien sind die hochwertigste und beste Art, Fotos zu präsentieren.
Der Oberfläche der Papiere kommt eine große Bedeutung zu: Während glatte Oberflächen eher neutral sind, trägt eine Papierstruktur zur Unterstützung des Motivs bei. Besonders gefällt die gleichmäßige Struktur des Crane, des Epson und des Sihl, aber auch die unregelmäßige Struktur des Monochrom konnte bei Schwarz-Weiß und der künstlerischen Fotografie überzeugen. Das Papier von Hahnemühle und Harman wird kontrovers gesehen: Während die einen den Perlglanz des Hahnemühle als ideal empfinden, können die anderen eher dem fast strukturlosen Harman etwas abgewinnen. Komplett durchgefallen ist nur das charakterlose Papier von Moab.
Ein Bild an der Wand zu betrachten ist schön, es in die Hand zu nehmen und zu fühlen, erschließt eine neue Dimension. Vor allem bei Bildbesprechungen, Begutachtungen und bei Wettbewerben werden Bilder herumgereicht. Wenn sich ein Bild dann nicht auch gut anfühlt, fällt es durch. Hier spielen die neuen Fine-Art-Papiere ihre zweite Trumpfkarte aus.
Eindeutig gefallen hier die Papiere von Crane, Sihl und Tecco. Die Papiere sind angenehm weich auf der Unterseite und vermitteln ein hochwertiges Gefühl. Dieses hochwertige Gefühl wird durch die sehr gute Steifigkeit bei den Papieren von Crane und Sihl unterstrichen. Das Papier von Tecco ist etwas zu dünn. Komplett durchgefallen ist hierbei wieder das Moab; es fühlt sich nach Plastik an und ist sehr lapprig.
Die Entscheidung fällt der Expertengruppe nicht leicht. Die Top Favoriten sind das sehr spezielle Papier von Crane, das universell für Farbe und Schwarz-Weiß einsetzbare Papier von Hahnemühle und das sehr gelbe und daher am besten für Schwarz-Weiß geeignete Papier von Sihl. Dicht darauf folgt das Papier von Monochrom mit seiner deutlichen Papierstruktur und das fast strukturlose Papier von Harman, welches gerade bei Landschaften in Farbe gefällt. Als Universalpapiere folgen danach die Vertreter von Epson und das Tecco.
Fazit
So unterschiedlich die Bildaussage, so unterschiedlich das Papier, das diese Aussage am besten transportiert. Insgesamt aber ist auf dem deutschen Markt für jeden Geschmack etwas dabei – seien es die von ihrem Charakter sehr speziellen Papiere mit warmen Weiß von Crane oder Sihl oder seien es die universellen Papiere mit hellem Weiß wie das Hahnemühle oder Monochrom. Einen Blick sollte man für farbige Motive auch auf das Epson und das Harman und für Schwarz-Weiß das Tecco werfen. Als Erweiterung wünschen wir uns von Sihl eine Version mit hellerem Weiß und von Tecco ein schweres Papier. Mit einem hochwertigen Pigmenttintendrucker und diesen Papieren ist der Anfang zu zur perfekten Präsentation gemacht. Und für noch bessere Ergebnisse raten wir, ein eigenes ICC-Profil zu erstellen.
Kaufempfehlung

Unter den Testkandidaten gibt es wenige schlechte Papiere. Am meisten überzeugen können die Papiere von Crane, Epson, Hahnemühle, Harman, Monochrom, Sihl und Tecco. Um den oder die persönlichen Favoriten herauszufinden, sind Musterpakete, die von fast allen Herstellern käuflich angeboten werden, ideal. Das Musterpaket von Monochrom enthält bis auf das Tecco-Papier alle unsere Favoriten.
So testet Macwelt
Für den Test verwenden wir verschiedene Motive in Schwarz-Weiß und Farbe und drucken diese auf jedem Papier. Zusätzlich werden die Motive auf einem Pearl- und einem Glossy-Papier von Sihl gedruckt. Die verschiedenen Motive werden einer Expertengruppe zum Blindtest vorgelegt. Als Testdrucker kommen ein Epson Stylus Photo R2400 und Epson Pro 3800 zum Einsatz.
Praxistests
Die Druckqualität beurteilen wir unter Tageslicht. Ferner fließt in unsere Bewertung die Handhabung, sowie die Papierqualität mit ein.
Baryt-Papiere: Ausstattung und Bewertung

1. Professional Photo Baryt Papier 290
Hersteller: Sihl
Preis: € (D) 32, (A) 32,27, CHF 46,85
Preis pro A4-Seite: € 1,60
Testurteil: Schweres Papier, das mit seinem warmen Weiß nicht universell einsetzbar ist. Vorzüge: sehr gute Bildqualität, sehr gute Planlage und Haptik, schnelle Trocknungszeit, deutsche und verständliche Anleitung. Nachteile: keine.
Gesamtwertung: 1,1 sehr gut

2. Fine Art Baryta 325
Hersteller: Hahnemühle
Preis: € (D) 47,90, (A) 48,30, CHF 72
Preis pro A4-Seite: € 2,40
Testurteil: Universell einsetzbares Papier mit hellem Weißton und schönem Glanz. Vorzüge: sehr gute Bildqualität, sehr gute Planlage, gutesPapiergefühl, verständliche Anleitung. Nachteile: kein Profil für R2400, teuer.
Gesamtwertung: 1,1 sehr gut

3. Museo Silver Rag
Hersteller: Crane
Preis: € (D) 53,55, (A) 54, CHF 73,17
Preis pro A4-Seite: € 2,14
Testurteil: Schweres Papier, mit seinem warmen Weiß nicht universelleinsetzbar. Vorzüge: sehr gute Bildquali-tät, gute Planlage, trocknet schnell, gutes Papiergefühl, unempfindlich. Nachteile: teuer, schlecht verständliche Anleitung.
Gesamtwertung: 1,1 sehr gut

4. Mono Print Rochester Plus
Hersteller: Monochrom
Preis: € (D) 36, (A) 36,30, CHF 53,50
Preis pro A4-Seite: € 1,44
Testurteil: Universell einsetzbares und schweres Papier, mit hellem Weiß. Vorzüge: sehr gute Bildqualität, sehr gute Planlage und Haptik.Nachteile: braucht etwas Zeit zum Trocknen, kratzempfindlich.
Gesamtwertung: 1,1 sehr gut

5. Mediaware Digital Photo BT270 Baryt
Hersteller: Tecco
Preis: € (D) 63,70, (A) 64,24, CHF 95,76
Preis pro A4-Seite: € 1,27
Testurteil: Universell einsetzbares Papier mit gutem Weißton. Vorzüge: sehr gute Bildqualität, gutes ICC-Profil, gutes Papiergefühl, verständliche Anleitung. Nachteile: Papier recht dünn, liegt nicht plan.
Gesamtwertung: 1,2 sehr gut

6. Traditional Photo Paper
Hersteller: Epson
Preis: € (D) 41,65, (A) 42, CHF 61,90
Preis pro A4-Seite: € 1,67
Testurteil: Universell einsetzbares Papier mit hellem Weißton und geringer Struktur. Vorzüge: sehr gute Bildqualität, sehr gute Planlage, gutesPapiergefühl. Nachteile: Anleitung nur eingeschränkt verständlich, etwas empfindlich.
Gesamtwertung: 1,2 sehr gut

7. Gloss FB AI
Hersteller: Harman
Preis: € (D) 61,90, (A) 62,42, CHF 93
Preis pro A4-Seite: € 1,24
Testurteil: Universell einsetzbares Papier mit geringer Struktur wie ein GlossyPapier. Vorzüge: gute Bildqualität, verständliche Anleitung. Nachteile: wellt sich leicht, empfindlich bei Kratzern.
Gesamtwertung: 1,2 sehr gut

8. Fiba Print White Gloss
Hersteller: Innova
Preis: € (D) 35, (A) 35,29, CHF 52,64
Preis pro A4-Seite: € 1,40
Testurteil: Universell einsetzbares Papier. Vorzüge: sehr gute Bildqualität, sehr gute Haptik, schnelle Trocknungszeit. Nachteile: unregelmäßige Beschichtung am Rand, empfindlich vor undnach dem Druck gegenüber Kratzern und Fingern.
Gesamtwertung: 1,4 sehr gut

9. Galerie Gold Fibre
Hersteller: Ilford
Preis: € (D) 45,90, (A) 46,29, CHF 69
Preis pro A4-Seite: € 0,92
Testurteil: Universell einsetzbares Papier trotz warmem Weiß. Vorzüge: gute Bildqualität, gute Planlage, preisgünstig.Nachteile: fühlt sich wie PE-Papier an, nicht sehr steif, braucht etwas Zeit zum Trocknen, sehr empfindlich gegenüber Kratzern.
Gesamtwertung: 1,4 sehr gut

10. Fibre Base Gloss Inkjet Paper
Hersteller: Permajet
Preis: € (D) 34,95, (A) 35,24, CHF 51,94
Preis pro A4-Seite: € 1,40
Testurteil: Universell einsetzbares Papier mit schöner Struktur. Vorzüge: gute Bild-qualität, gute Hap-tik. Nachteile: Pro-bleme beim Hand-ling, empfindliche Kanten, Papier leicht gewölbt, empfindlich gegenüber Kratzern.
Gesamtwertung: 1,6 gut

11. Colorado Fiber Gloss
Hersteller: Moab
Preis: € (D) 41,65 ,(A) 42, CHF 61,9
Preis pro A4-Seite: € 1,67
Testurteil: Universell einsetzbares Papier mit hellem Weiß. Vorzüge: gute Bildqualität, trocknet schnell. Nachteile: lapprig und dünn, Anleitung verwirrend und fehlerhaft, empfindlich vor dem Druck.
Gesamtwertung: 1,8 gut

12. Brilliant Museum Silver Gloss
Hersteller: Brilliant
Preis: € (D) 28, (A) 28,24, CHF 41,61
Preis pro A4-Seite: € 1,12
Testurteil: Universell einsetzbares Papier mit hellem Weiß. Vorzüge: gute Haptik, trocknet schnell. Nachteile: sehr kontrastarme Bilder bei mitgeliefertem Profil, Anleitung schlecht verständlich, empfindliche Oberfläche.
Gesamtwertung: 2,5 befriedigend