
iOutbank Pro kann sich im App Store über hervorragende Bewertungen seiner User freuen und wurde 2010 von Apple als “iPhone App des Jahres 2010” ausgezeichnet. Die Finanz-App kostet im App Store 7 Euro, ist aber auch in einer kostenlosen Lite-Version verfügbar. Nun sollen auch Mac-User damit ihre Konten pflegen. In der zunächst kostenlosen Beta-Version kann der Nutzer beliebig viele Zugänge für deutsche Banken und Sparkassen einrichten. Bei der Einrichtung neuer Bankkontakte hilft dem Nutzer laut Anbieter ein intelligenter Assistent, der Angaben wie Kontonummer und Bankleitzahl abfragt. Nutzer der App iOutbank können ihre bisherigen Bankdaten aus der App vollständig in die Desktop-Version übernehmen. Damit haben sie sofort einen Überblick über ihre Umsatz- und Saldenlisten. Auch Transaktionen werden in einer der nächsten Beta-Versionen möglich sein, schreibt der Entwickler. Bereits jetzt werden Paypal-Konten unterstützt. Sowohl Privat- als auch Geschäftskonten können mithilfe der Mailadresse und dem Passwort in Outbank auf dem Desktop genutzt werden.
In der Desktop-Version nutzt Outbank zudem die erweiterten Möglichkeiten der Gestensteuerung auf dem Trackpad. Ein Wischen mit drei Fingern nach oben oder unten wechselt zwischen den eingerichteten Konten hin und her. Drei-Finger-Wischen nach links oder rechts wechselt zwischen der Umsatzübersicht und den Umsatzdetails. Aber auch das Thema Sicherheit spielt bei dieser Programm-Version eine bedeutende Rolle. So wird die Datenbank mit den Kontoumsätzen und Passwörtern AES256 -verschlüsselt gespeichert. Zu keinem Zeitpunkt kann ein Fremder ohne gültiges Kennwort auf die Bankdaten zugreifen, verspricht der Anbieter. Nach Zustimmung zu den Testbedingungen lässt sich Outbank Beta Version 0.6 hier downloaden.
Info: Outbank für den Mac