
So unterstützt das Tool dem Anbieter zufolge verschiedenste Dateisysteme wie HFS, HFS+, FAT, NTFS und weitere Formate. Diese können sich auf USB-Sticks, internen und externen Festplatten einschließlich Firewire und eSATA-Laufwerken befinden. Auch Speicherkarten im Kartenlesegerät oder direkt im Mac-Fach spricht das Tool an. Und ebenso Dateien, die aus dem Mac-Papierkorb bereits gelöscht wurden, kann Disk Drill wiederherstellen, solange diese – wie etwa Fotos oder Musikfiles – nicht schon überschrieben wurden. Dazu kommt die Unterstützung für den iPod (Classic, Nano, Mini und Shuffle). Wenn man mit dem Quick Scan keinen Erfolg hat, gibt es außerdem einen Deep-Scanning-Modus, der länger und gründlicher sucht. Eine Recovery Vault genannte Funktion überwacht Dateien automatisch, wodurch die Wiederherstellung im Notfall einfacher möglich sein soll. Aufgespürte Dateien zeigt das Tool in einer Live Preview an. Auch Backups bei korrumpierten Laufwerken als Diskimage (DMG) bietet die Software an. Eine vollständige Liste der Eigenschaften und Funktionen findet sich hier . Disk Drill 1.5 gibt es in mehreren Varianten. Das kostenlose Basic beispielsweise kann nach gelöschten Dateien nur suchen. Um sie wiederherzustellen, benötigt man die Pro-Version zu 89 US-Dollar (Einzelplatzlizenz für Privatanwender). Weitere Lizenztypen und Konditionen finden sich hier . Disk Drill läuft ab Mac-OS X 10.5 auf Intel-, aber auch auf PPC-Macs.
Info: Cleverfiles