
Sam Fisher ist wieder auf der Pirsch, und diesmal handelt er auf eigene Faust. Er untersucht den Tod seiner Tochter und stößt dabei auf eine zwielichtige Rolle seines ehemaligen Geheimdienstauftraggebers Third Echelon.
Eine spezielle neue Funktion ist das Mark-and-Execute, mit dem sich Gegner in bestimmten Spielsituationen leicht ausschalten lassen. Ansonsten aber ist der Schwierigkeitsgrad recht hoch, und freies Speichern geht nicht mehr. Eine ausführliche Beschreibung des Spiels samt Test findet sich bei unserem Schwestermagazin Gamestar .
Dieses urteilte über die PC-Version von Tom Clancy’s Splinter Cell , die bereits 2010 erschien: “Fantastisch in Szene gesetzter Agententhriller” und vergab 90 Prozent Spielspaß. Im Mac App Store kostet der knapp 9 GB große Download 20 Euro. Vorausgesetzt wird mindestens Mac-OS X 10.6.6. Die Hardware-Voraussetzungen sind ziemlich differenziert und restriktiv dargestellt. Zumindest ein Mac mit Intel Core 2 Duo sollte es sein, außerdem eine ATI Radeon-Karte bestimmter Bauarten. Ob dies auch mit den Laptop-Versionen dieser Grafikchips funktioniert, muss man selbst ausprobieren. Garantiert wird es von Apple nicht.
Vor dem Download sollte man also sehr genau die Systemvoraussetzungen im Mac App Store studieren. Das Spiel liegt dort ausschließlich auf Englisch vor. Eine Besonderheit, die schon zur Gewohnheit wird, hat Apple wieder umgesetzt: Das stellenweise recht brutale Spiel hat eine USK-Altersfreigabe ab 18 Jahre – Mac App Store-Kunden erhalten das Game schon ab 17.
Info: Ubisoft