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Im Wesentlichen spart man sich mit der Powerline-Technik das Verlegen eines Ethernet-Kabels. Auch über größere Strecken kann man Übertragungsraten von bis zu 500 Megabit pro Sekunde erzielen, die auch für bandbreitenhungrige Anwendungen wie Internetfernsehen oder Video on Demand ausreichen. Die AVM-Adapter verschlüsseln die übertragenen Daten ab Werk mit 128-Bit-AES. Sie lassen sich im Netz auch mit Powerline-Adaptern anderer Hersteller kombinieren.
Der Hersteller aus Berlin-Moabit bietet die Fritz!Powerline-Adapter jeweils im Paket mit zwei baugleichen Adaptern an. Das 500E-Pärchen kostet 129 Euro, für 20 Euro mehr gibt es die 520E-Adapter mit durchgeschleiften Steckdosen. Apropos Strom: Fritz!Powerline verbraucht im Betrieb nach Angaben des Hersteller 3 bis 4 Watt, im Standby unter 1 Watt. Konfigurieren und veralten lassen sich die Adapter im Browser.