
Die Entwickler schränken vorsichtshalber die Zuverlässigkeit der Geschlechtsprognose mit Baby Gender 3.0 ein: Es handele sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Verfahren, sondern um Erfahrungswerte basierend auf den Geburtsdaten der Eltern, aus denen sich unter anderem der Biorhythmus ermitteln lässt. Damit will man dann bestimmen, welche Chromosomen zur Zeit der Empfängnis stärker und dominanter hervortreten. Fairerweise betonen die Entwickler, dass es sich bei Baby Gender eher um ein Unterhaltungsprogramm handle, mit dem sich etwa die “Richtigkeit” entsprechender Prognosen bei Freunden und deren Kindern oder auch bei sich selbst spielerisch nachprüfen lasse. Immerhin liegt eine Zuverlässigkeit von 78 Prozent nicht weit über der statistischen Wahrscheinlichkeit. Die neue Version bietet eine überarbeitete Nutzeroberfläche und sehr viel schnellere Berechnungen für die Geschlechterprognose. Wer über ein iPhone oder einen iPod Touch verfügt oder sich diesen Spaß 79 Cent kosten lassen will, kann das englischsprachige Programm im App Store erwerben (Download 0,2 MB).
Info: Genderwizard