
©2015

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Für Mac-Anwender interessant ist der C5400, der den C5300 ablöst. Die Geschwindigkeit seines Druckwerks hat sich auf 16 statt 12 Farbseiten pro Minute beziehungsweise 24 statt 20 SW-Seiten pro Minute erhöht. Zudem kalibriert der C5400 alle 500 Ausdrucke seine Farben neu, Oki nennt dies Auto Color Balance. Für 1333 Euro gibt es den C5400n, der neben einer Ethernet-Schnittstelle eine Postscript-3-Emulation sowie einen PCL-Treiber bietet. Zusätzlich mit Duplex-Einheit für den automatischen doppelseitigen Druck und 128 MB statt 64 MB Arbeitsspeicher ausgestattet kostet der C5400dn knapp 1740 Euro.
Zwar wenig aufregend dafür mit rund 80 Prozent in allen Büros vertreten sind SW-Drucker. Hier stellt Oki seine Produktreihe mit den Serien B4000 und B6000 neu auf.

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18 Seiten pro Minute schafft der komplett neue B4100, der für 225 Euro zu haben ist. 55 Euro mehr zahlt man für den B4250, der den B4200 ablöst und nun 22 statt 18 Seiten pro Minute schafft.

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Zwei Nachfolger bekommt der B6100. Zu einem ist das der knapp 580 Euro teure B6200, der 24 Seiten pro Minute schafft und einen 266 MHz schnellen Prozessor verwendet. Mit gar 34 Seiten Pro Minute arbeitet der 1020 Euro teure B6300, der einen 350 MHz schnellen Prozessor nutzt. Als einzige Geräte verwendet die B-6000-Serie kein Druckwerk von Oki. Vermutlich stammt es von Fuji-Xerox, da der Phaser 4500 wie der Brother HL-8050 das nahezu identische Gehäuse der Oki-B6000-Serie aufweist Genauere Angaben hierzu konnten wir Oki jedoch nicht entlocken.
Für alle Geräte gibt es in Deutschland und Österreich eine dreijährige, in der Schweiz eine einjährige Vorort-Garantie.
Info: Oki Tel (D) 02 11/5 26 60 Tel (A) 02 23/6 67 71 10 Tel (CH) 0 61/8 27 94 94 Web www.oki.de