
Ein echter Klassiker ist der Taschenrechner. Gestartet erinnert er ob der sichtbaren Funktionalität zunächst eher an ein Werbegeschenk: vier Grundrechenarten und ein einfacher Speicher. Erst auf den zweiten Blick gibt er seine Qualitäten preis. Mittlerweile hat Rechner, wie das Programm heißt, sogar die richtige Reihenfolge bei Addition, Multiplikation und Potenzierung verinnerlicht.

Neben dem Standardrechner steht eine wissenschaftliche Version zur Verfügung (Menü “Darstellung”), die über die gängigen benötigten Funktionen verfügt. Wer als Programmierer mit ASCII- und Binärwerten arbeiten will oder muss, wird sich über die Variante “Programmierer” freuen.
Schließlich bietet Rechner noch über das Menü “Umrechnen” die Option, alle gängigen Maßeinheiten umzurechnen. Die jeweils zuletzt gewählten Umrechnungen werden praktischerweise gespeichert. Bei längeren Berechnungen möchte man oftmals kontrollieren, ob sich nicht Zahlendreher eingeschlichen haben. Die vollständige Rechnung lässt sich als “Beleg” drucken oder als Datei speichern, über das Menü “Ablage”.

Dem Benutzer begegnet Rechner noch an anderer Stelle: Im Dashboard als Widget und in Spotligt.