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XL H1S ist für den Einsatz im Studio gedacht und bietet deshalb einen HD-SDI-Ausgang, sowie einen Timecode- und Genlock-Anschluss, der für die externe Synchronisierung zuständig ist. Dem Modell XL H1A fehlen diese Merkmale, es ist demnach mehr für den EB-Einsatz auf der Straße gedacht.
Die Geräte zeichnen im HDV-Format auf. Die maximale Auflösung liegt damit bei 1440 mal 1080 Pixel, was bei der Wiedergabe auf 1920 mal 1080 Pixel gestreckt wird. Die Kameras können entweder 50 Halbbilder oder 25 Vollbilder pro Sekunde aufzeichnen.
Zwei XLR-Eingänge und ein integrierter Limiter sollen für den guten Ton sorgen. Die Studio-Variante XL H1S ist ab Ende mai erhältlich und soll knapp 9400 Euro kosten. Die abgespeckter Version XL H1A ist ab Ende Juni im Laden und kostet 6300 Euro.
Info: Canon