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Den höchsten Stand in fast vier Jahren erreichten Anteilsscheine des Mac-Herstellers gestern an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq, der gestrige Schlusskurs von 34,66 Dollar lag um 1,61 Dollar oder 4,9 Prozent über dem vom Vortag. Analysten wie Shannon Cross von Cross Research machen Apples Wachstumsaussichten für den Kursanstieg verantwortlich, trotz IBMs Problemen, ausreichend G5-Prozessoren herzustellen, sei der Mac-Hersteller gut aufgestellt. Es gebe eine starke Nachfrag nach Apple-Rechnern, der Chip-Mangel sei nur eine Frage der Zeit. Innerhalb dieses Jahres hat der Kurs der Apple-Aktie um 62 Prozent zugelegt, der Nasadq-Index jedoch aufgrund der schwächer anderer IT-Aktien um 7,5 Prozent verloren.
Hewlett-Packard wird am heutigen Freitag neben seinem iPod-Lizenzbau eine Reihe anderer Consumer-Elektronik vorstellen wie Drucker und Taschencomputer.
Der Analyst Rob Enderle rechnet damit, dass der HP-Ipod noch erfolgreicher werde als das Original. HP habe dank seiner starken Präsenz bei Elektronik-Retailern bessere Möglichkeiten bei der Distribution.