
Die technischen Werte klingen eher mager: Den Chumby treiben lediglich 350 MHz an, er verfügt über einen Arbeitsspeicher von nur wenigen Megabyte RAM und das Touch-Screen-Display kommt auf nicht mehr als neun Zoll. Dafür verfügt der Radiowecker über WLAN und kann damit Internet-Radio empfangen, Flash-Widgets für News oder das tägliche Horoskop installieren sowie Fotos und Nachrichten mit Freunden oder Internetseiten austauschen. Auch wecken lassen kann man sich damit: per Radio, MP3s, dem Computer oder auch über den iPod, versprechen die Entwickler. Vor allem aber soll sich der Linux-basierte Chumby ganz offen präsentieren: sowohl die Hardware lasse sich erweitern, die Oberfläche verändern und Umprogrammierungen durch geübte Hacker vornehmen. Freilich: Die Garantie geht dann auch beim Chumby flöten.
Info: Chumby