Dazu sollte man grundsätzliche Fragen klären: Wie viele Spalten soll das Dokument haben? Wie groß soll der Abstand zwischen dem Text und dem Seitenrand ausfallen? Wie möchte ich meine Seite überhaupt aufteilen? Dafür gibt es die Möglichkeit, sich als Layouter und Layouterin selbst Orientierungspunkte zu setzen. Der Fachbegriff hierfür lautet Gestaltungsraster. Gestaltungsraster sind nichts weiter als Hilfsmittel: selbst aufgestellte Layoutregeln. Ihr Sinn besteht darin, die spätere Arbeit zu vereinfachen. Über die handwerkliche Komponente hinaus wirft die Frage der Seitenaufteilung jedoch einige grundsätzliche Fragen auf.
Historisches Imageproblem
Gestaltungsraster haben nicht gerade das beste Image. Vor allem im Independent-, Pop- und Jugendkulturbereich erinnern Layout-Raster an etwas, von dem man sich stilistisch abgrenzen möchte: das Industriedesign der Sechziger und Siebziger. Das Abgrenzungsbedürfnis ist legitim, und auch die Assoziation ist nicht ganz falsch. Gestaltungsraster sind in der Tat ein Industrieprodukt. Entstanden sind sie mit dem modernen Grafik-Design zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die ersten Grafikdesigner, die rasterartige Aufteilungen bewusst in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellten, waren Anhänger der funktionalistischen Designströmungen in den Zwanziger Jahren. Aufzuführen ist hier vor allem das Bauhaus. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich die Konzepte der vormaligen Modernisierer recht schnell zum Mainstream der zeitgenössischen Gestaltung. Als Internationaler Stil, später auch als Schweizer Stil weiterentwickelt, standen sie einerseits für Zweckmässigkeit, in bestimmten Ausprägungen jedoch auch für funktionale Kühle. Bedeutende Vertreter waren der Schweizer Max Bill sowie der bekannte deutsche Industriedesigner Otl Aicher – letzterer bekannt auch durch seine Schrift Rotis. Der Schweizer Gestaltungsstil der Wirtschaftswunderära war zwar stark “rasterfixiert”. Typografisch dominierten Neutralgrotesk-Schriften, viel Weißräume sowie eine reduzierte, rein auf Informationsvermittlung forcierte Gestaltungsweise.
Tipp: Die wichtigen W-Fragen
Klarheit herrschen sollte über folgende Punkte:
1. Wen will ich mit meiner Publikation überhaupt erreichen?
2. Um welche Art von Publikation handelt es sich – ein Buch, eine Tageszeitung, ein Magazin? Oder möchte ich einen Flyer, eine Anzeigenkampagne oder einen Katalog produzieren?
3. Welche Struktur hat meine Publikation?
4 . Wie ist das Verhältnis von Bildern und Text?
5. Wie sind die Texte aufgebaut? Sind sie kurz und in sich abgeschlossen oder lang?
6. Welche produktionstechnischen Möglichkeiten bestehen, also Anzahl der Druckfarben (4C-Druck, Schwarzweiß oder Sonderfarben) sowie die Hierarchiekette während der Projektierung. Frage hier: Welche Vorgaben existieren bereits?
Die richtige Proportion

Eine Rastervorgabe, um die kaum jemand herumkommt, sind – zumindest bei Drucksachen – die gängigen Papierformate. Die DIN-Formate, besonders die der Standardreihe A, sind aus der industriellen Druckproduktion nicht wegzudenken. Die Papiergrößen der DIN-Reihe bauen nicht nur größentechnisch aufeinander auf: Ein Blatt A4 etwa ist genau halb so groß wie ein Blatt A3 – oder doppelt so groß wie ein Blatt A5. Auch für die harmonische Seitenproportionen gilt die DIN-Reihe als gute Wahl. Das Seitenverhältnis zwischen kurzer Seite und langer Seite beträgt genau 1:1,42 – was etwas vergröbert einem Verhältnis von 5:7 entspricht. Es gibt jedoch weitere Harmonieregeln. Beispielsweise den Goldenen Schnitt, der von den Proportionen her etwas schlanker ist, Seitenverhältnis 1:1,618, entspricht grob 3:5. Neben DIN-Proportionen und denen des Goldenen Schnitts gibt es noch Aufteilungsschemata wie Fibonacci-Abfolge, bei der eine Zahl jeweils aus der Summe der beiden vorhergehenden berechnet wird: Auf eins folgt zwei, auf zwei drei, dann 5, 8, 13, 21, 34, 55, und so weiter.
Sinnvolle Seiten-Bestandteile

Muss man ein Faible für Mathematik haben, um brauchbare Gestaltungsraster anzulegen? Zum Glück nicht. Harmonieregeln sind zwar genreübergreifend und gelten für gekonnte Layouts ebenso wie für gute Fotos oder architektonische Entwürfe. Wichtiger sind jedoch Grundkenntnisse über die unterschiedlichen Elemente einer Layoutseite. Neben der Seite selbst sind dies vor allem der Satzspiegel, der Steg sowie die Satzspiegel-Spalten. Der Satzspiegel ist nichts weiter als die Nutzfläche eines Layouts – also die Fläche, innerhalb der Text, Grafiken und Bilder angeordnet werden. Bilder, die über die Satzspiegelkanten hinaus in den Anschnittbereich gehen, sind mittlerweile üblich, für den Fließtext ist der Satzspiegel jedoch die maßgebliche Orientierung. Generell gilt: Bei Doppelseiten sollte der Satzspiegel etwas näher zum Bund stehen als zu den Außenkanten rechts und links. Wie breit die Begrenzung um den Satzspiegel herum ausfällt, hängt davon ab, welche Elemente außerhalb positioniert werden sollen. Neben der Seitenzahl, die meist obligatorisch ist, können noch weitere Bestandteile anfallen: lebende oder tote Kolumnentitel, Logos oder Navigationselemente.

Zweitwichtigste Einheit einer Seite sind die Spalten. Während im Buchsatz noch immer Einspalter die Regel sind, kommen im Magazin- und Tageszeitungen-Layout unterschiedliche Spaltenbreiten zum Zug. Gängig sind – je nach Publikation – zwei, drei, vier oder gar mehr Spalten. Breitere Spalten wirken generell edler, vor allem dann, wenn sie mit viel typografischem Weißraum kombiniert sind. Den Raum zwischen den einzelnen Spalten bezeichnet man als Steg. Eine alte Regel besagt, dass die Breite des Stegs dem Zeilenabstand der Grundschrift entsprechen soll. Dies erweckt allerdings einen recht gedrängten Eindruck. Stringent durchgezogen wird diese Art der Aufteilung vom Nachrichtenmagazin “Spiegel”, das generell ein sehr kompaktes, komprimiertes Text-Bild-Layout produziert.
Sonderfall Grundlinienraster
Nahezu unabdingbares Gestaltungsmittel ist das Grundlinienraster. Es dient vor allem dazu, den Fließtext “auf Register” zu halten. Notwendig ist diese Registerhaltigkeit, damit der Text der Rückseite nicht versetzt durchschimmert – eine optisch äußerst störende Angelegenheit. Auch innerhalb einer Seite ist registerhaltender Fließtext angenehm zu lesen. Folgerichtig warten Layoutprogramme wie Xpress und Indesign mit weitreichenden Regulierungsmöglichkeiten für das Grundlinienraster auf. In der Regel sollte es identisch sein mit dem Zeilenabstand der Grundschrift; bei einigen Satzkonstellationen ist es allerdings nötig, das Intervall zu halbieren oder anderweitig zu teilen.
Tipp: Dokumentraster und Hilfslinien
Ein weniger bekanntes Hilfsmittel für das Aufrastern von Seiten ist das Dokumentraster. Während Indesign, Illustrator und Photoshop diese Funktion enthalten (das Einstellen der Schrittintervalle erfolgt über die Voreinstellungen), müssen Xpress-Anwender bislang darauf verzichten. Dokumentraster hinterlegen Dokumente, Grafik- oder Bilddateien mit einem rechenheftähnlichen und in der Größe frei bestimmbaren Raster. In allen vier Programmen zurückgegriffen werden kann auf Hilfslinien. Sie lassen sich zum einen aus den Linealen oben und links im Dokument herausziehen und frei platzieren. Alternativ bieten einige Programme die Funktion, Hilfslinienraster über numerische Parameter zu erzeugen.
Raster anlegen
Wie sieht ein Seitenraster nun in der Praxis aus? Die meisten Anwender von Layoutprogrammen “rastern” ihre Muster- und Dokumentseiten mit zwei Hilfsmitteln: dem Satzspiegel (inklusive der dazu gehörenden Spalten und Stege) und zusätzlichen Hilfslinien. In vielen Fällen kommt man mit Rändern, Spalten und Hilfslinien gut über die Runden. Bei der Positionierung des Satzspiegels innerhalb der Seitenbegenzung reichen meist Erfahrungswerte. Bei einfach strukturierten Satzjobs wie zum Beispiel bei Büchern benötigt man kaum weitere Elemente. Allerdings gibt es eine wichtige Ausnahme: das Grundlinienraster.
Für die Grob-Aufteilung von Seiten – also das eigentliche Seitenraster – sind Hilfslinien in aller Regel das Hilfsmittel, das sich am einfachsten anwenden lässt. Welche Aufteilung Sie konkret vornehmen, hängt vom Typ der Drucksache, eventuell bestehende Vorgaben (CI-Schriften, bereits vorhandene Publikationen etcetera) sowie der Art des Drucks ab. Einen, grundsätzlich richtigen Weg gibt es hier nicht. Wichtig ist allerdings, dass sich Seitenaufteilung und Satzspiegel-Spalten nicht in die Quere kommen. Texte, die Bilder umfließen, gewinkelte Elemente und andere Gestaltungsmittel können, bewusst eingesetzt, ein Layout interessanter machen. Dabei gilt die Regel: Je komplexer das Layout, desto sorgfältiger sollte die Vorbereitung sein.
Komplexe Dokumente
Es empfiehlt sich beim Anlegen feingliedriger Layouts, die benötigten Orientierungspunkte aufeinander abzustimmen. Ergeben Hilfslinien, Satzspiegel inklusive dazugehöriger Spalten und Stege, Grundlinienraster und Dokumentraster ein zusammenhangloses Tohawobu, ist es vielleicht an der Zeit, über ein effektiveres Raster nachzudenken. Da sich in professionellen Programmen Layoutbestandteile magnetisch an Rastern und Hilfslinien ausrichten lassen, erspart Genauigkeit in einem frühen Stadium später viel Arbeit. Eine Kernfrage dabei ist die der Seitenaufteilung. Für feingliedrigere Raster empfiehlt sich oft der Griff zum Taschenrechner. Dabei kann man das Dokument mit einem rechenheftartigen Feinraster unterteilen (die Dokumentraster in Indesign und Illustrator sind hierfür bestens geeignet). Vertikal kleinste Einheit ist der Intervallschritt des Grundlinienrasters. Horizontal nimmt man eine ähnliche Größe; sie muss nicht unbedingt identisch sein. Als nächstes gleicht man die Begrenzungen von Satzspiegel und Spalten an diese Intervalle an. Größere Rasteraufteilungen – also die eigentliche Seitengliederung – können dann anhand dieses Schemas vorgenommen werden: zwei mal zwei, drei mal drei, drei mal vier, oder was auch immer.
Raster für Taschenrechner: ein Beispiellayout

Auch wenn das abgebildete Zeitschriftendesign einfach und übersichtlich erscheint – ohne Taschenrechner wäre ein Feinraster wie das hier nicht zu haben. Basis der Aufteilung ist eine vertikale und horizontale Zwölfteilung des A4-Hochformats. Vorteil: Da der Aufteilungswert horizontal und vertikal der gleiche ist, bleiben die Proportionen des DIN-Formats auch bei den 144 einzelnen Rechtecken erhalten. Aus diesem Zwölferraster heraus ergibt sich eine grobe Veranschlagung des Satzspiegels: jeweils eine Einheit oben, unten, rechts und links fallen für die Ränder weg. So stehen horizontal zehn Einheiten Nutzfläche zur Verfügung- neun für die drei Spalten und eine für die beiden Stege dazwischen.
Die nächste Berechungseinheit für das Beispielraster ist das Grundlinienraster. Stimmt man es auf das Dokumentraster ab, erhält man ein echtes Präzisionsraster. Für die vorgesehene Grundschrift ist es sinnvoll, die Grobgliederung durch eine Sechsteilung weiter zu untergliedern. Indesign ermöglicht ein Aufgliedern des Dokumentrasters in Unterbereiche. Bei einer Zwölferrechteck-Höhe von 24,75 mm ergibt dies eine Schrittfolge von 4,125 mm – was ungefähr einem Zeilenabstand von 11 Punkt entspricht und im konkreten Fall für die Grundschrift passt. Überträgt man diesen Wert auf die Einstellung für das Grundlinienraster, ergibt dies ein identisches Intervall für Grundlinienraster und vertikales Dokumentraster.

Die Aufteilung in horizontaler Richtung erfolgt nicht ganz nach diesem Schema. Ein Teilwert von vier (satt sechs) ergibt allerdings einen Wert, der dem des Grundlinienrasters sehr nahe kommt: 4,375 mm. Da eine mittige Positionierung optisch ungünstig ist und die Stege auf dem Raster liegen sollen, ist der finale Satzspiegel um eine Einheit nach innen sowie nach unten und oben erweitert. Alle drei Feinkorrekturen sind optisch gesehen unproblematisch. Vorteil dabei ist jedoch, dass sämtliche Elemente auf dem Rechenraster positioniert sind. Die Erweiterung des Satzspiegels nach oben und unten erfolgt ebenfalls aus Aufteilungsründen: In den drei Spalten lassen sich so untereinander drei Bilder in DIN-Proportionen anordnen – inklusive zweier Leerzeilen dazwischen. Ergebnis ist ein Neuner-Raster, dessen Elemente – ebenso wie die Seite – auf den DIN-Proportionen basieren.
Fazit
Zugegeben – es muss nicht immer so viel Feinarbeit sein. Der Vorteil eines solchen Rasters ist, dass es “sicher” ist. Feinschliff ist auf einer solchen Basis immer noch drin – etwa zusätzlicher Platz für Bildunterschriften, eine Erweiterung der Stege um eine zusätzliche Einheit sowie andere Feinoptimierungen. Das Wichtigste ist jedoch, dass das abgebildete Layout zumindest für Editorial-Design funktioniert. Es ist stabil, bietet allerdings gleichzeitig die Grundlage für jede Menge Layout-Varianten.
Glossar DTP-Fachbegriffe
Die folgenden Fachbegriffe sind beim Anlegen von Seitenlayouts wichtig
Anschnitt . Bedruckte Teile einer Seite, die über das Seitenformat hinausragen. Aufgrund minimaler Ungenauigkeiten beim abschließenden Beschnitt ist es üblich, angeschnittene Seitenelemente einige Milimeter (drei sind allgemein üblich) über den Seitenrand hinaus zu positionieren.
DIN-Formate . Genormte Standardformate für Papier. Allgemein gebräuchlich ist vor allem die A-Reihe; daneben gibt es noch drei weitere Reihen: B, C und D. Die Größen:
A1: 594 mm x 840 mm
A2: 420 mm x 594 mm
A3: 297 mm x 420 mm
A4: 210 mm x 297 mm
A5: 148 mm x 210 mm
A6: 105 mm x 148 mm
A7: 74 mm x 105 mm
Gestaltungsraster. Konstruktionsraster für die Aufteilung von Dokumentseiten. Die meisten Raster orientieren sich am konkreten Zweck sowie dem vorgegebenen Papierformat. Proportionstechnisch kommen neben klassischen Proportionsalgoritmen wie dem Goldenen Schnitt, den DIN- und Fotoformaten auch ungewöhnliche Lösungen zum Zug, wie zum Beispiel hoch- oder quergestellte Panoramaformate.
Goldener Schnitt. Klassisches Proportionsschema, dessen Umsetzung vor allem aus Werken der klassischen Malerei hergeleitet wird. Regel: Beim Goldenen Schnitt verhält sich die größere Strecke zur kleineren wie die Summe aus beiden zur größeren.
Kontrast. Farbkontraste sind beim Anlegen von Layouts ebenfalls wichtig. Beim Anlegen von Gestaltungsrastern ist vor allem der Spannungskontrast zwischen Text-, Bild- und Grafikelementen wichtig. Grundsätzlich hat die Anordnung der einzelnen Elemente Ähnlichkeiten mit den Bildaufteilungsregeln in der Fotografie. Zusätzlich zu berücksichtigen ist dabei die Rolle des typografischen Weißraums.
Marginalspalten. Spalten, die – vom Haupttext abgetrennt – an den äußeren Rändern von Seiten mitlaufen. Marginalspalten eignen sich gut als Container für Elemente, die sonst schlecht unterzubringen wären, für das Generieren von typografischem Weißraum und allgemein zur Auflockerung.
Registerhaltigkeit: Ausrichtung der Grundschrift und eventuell weiterer Textelelemente an einem gemeinsamen vertikalen Zeilenfall. Klassischer Verwendungszweck ist das Verhindern von Zeilen, die auf der Rückseite versetzt durchscheinen. Umgesetzt wird Registerhaltigkeit vor allem mit dem Grundlinienraster. Als Ordnungsschema ist es auch innerhalb einer Seite von Nutzen – insbesondere bei komplexeren Layouts.
Satzspiegel. Nutzfläche eines Layouts. Im Satzspiegel enthalten sind zum einen die Spalten, zum zweiten die Stege zwischen den Spalten. Auch Marginalspalten werden gemeinhin dem Satzspiegel-Bereich zugerechnet.
Steg(e). Raum zwischen den einzelnen Spalten. Im Buchsatz wurde als Steg früher der unbedruckte Bereich hin zum Bund bezeichnet. Indesign teilt Dokumentseiten stringent in Ränder und Spalten. Spalten plus Stege ergeben hier den Satzspiegel.
Typografischer Weißraum. Weiß, unbedruckte Flächen sind als optische Ruhepunkte ein wichtiges Element in Seitenlayouts. Ein wichtiger Weißraum sind die Seitenränder außerhalb des Satzspiegels. Wie viel Weißraum sonst freigelassen wird, ist Erwägungssache. Publikationen, die auf ein mondänes Image Wert legen, gehen damit eher großzügig um. Da unbedruckter Weißraum auch ein ökonomischer Faktor ist, wird er dort gern eingespart, wo man keine Information zu verschenken hat. Ein weiterer Weißraum-Faktor ist der mikrotypografische Weißraum, der jedoch eher dem Bereich der Typografie und Schriftgestaltung zuzuordnen ist.