Ähnlich wie in Second Life sollen sich Käufer mit eigenen Avataren durch eine künstliche dreidimensionale Einkaufs-Welt bewegen und von virtuellen Apple-Verkäufern mit einem H auf der Brust bedient werden. Auch die Sonne soll im Apple-Land scheinen, um den potentiellen Kunden eine möglichst positive Erfahrung zu vermitteln. Sicherheitseinstellungen sollen alternativ den privaten, unbeobachteten Einkauf ermöglichen. Gedankenspiele mit virtuellen Städte sind nicht neu für Apple – 1994 eröffnete der Hersteller aus Cupertino eine eWorld , die die Stadt-Metapher umsetzte. Unter anderem luden ein Kommunikations- und E-Mail-Center zum chatten und schreiben ein, der kostenpflichtige Service überlebte allerdings nicht lange und wurde 1996 wieder vom Netz genommen.
Info: MacNN