Sony LBT-DJ2i: Doppel-Pod

Die DJ-Lösung LBT-DJ2i von Sony macht mit 450 Watt Maximalleistung müden Partygängern Beine. Das Soundsystem verfügt über zwei Docks, besitzt einen eingebauten CD-Spieler und akzeptiert außerdem noch eine vierte Quelle per AUX-Eingang. Ein Crossfader ermöglicht Überblendungen. Mit der “Beat Blend”-Funktion können Sie außerdem eine Schlagzeugspur mit vorgefertigten Rhythmen ergänzen und das Ganze sogar auf einem USB-Stick aufnehmen. Ein Radio ist auch noch drin.
Preis 550 Euro Hersteller Sony
Blue Sky Exo Monitoring System: Kräftiger Klang

Musonik vertreibt ab sofort das Exo Monitoring System von Blue Sky. Das hochwertige Studiosystem besteht aus zwei Zweiwegesatelliten, die im Bass von einen kräftigen 8-Zoll-Subwoofer unterstützt werden. Mit einer Gesamtbelastbarkeit von 160 Watt sorgt das Exo-Set für ordentlich Druck. Am separaten Steuergerät können Sie Lautstärke und Basspegel getrennt regeln und iPod oder Kopfhörer anschließen. An der Rückseite befinden sich Eingänge für eine professionelle XLR/TRS-Verbindung oder gewöhnliche Cinch-Kabel.
Preis 400 Euro Hersteller Blue Sky
Shure SE102: Für Aufsteiger

Shure bietet mit dem SE102 ein neues Einstiegsmodell in seine sehr beliebte SE-Serie der Sound Isolation Earphones. Die Ohrstöpsel sitzen fest im Gehörgang und schirmen dadurch Umgebungsgeräusche stark ab. Damit das auch klappt, liegen Ohrpassstücke in drei Größen bei. Der Lohn sind ein klarer Klang, sehr ordentliche Schallpegel und ein kräftiger Bass. Mit dem optional erhältlichen MPA-Adapter wird der SE102 am iPhone sogar zum Headset.
Preis 80 Euro Hersteller Shure
Apple In-Ear-Phones: Mehr Power

Apple hat seine In-Ear-Phones überarbeitet. Die neuen besitzen jetzt Zweiwegesysteme, also zwei Treiber pro Hörer, was normalerweise deutlich teureren Modellen vorbehalten ist. Außerdem liegen Passstücke in drei Größen bei, damit sich die Ohrstöpsel besser anpassen lassen. Ein kleines Bedienelement im Kabel enthält drei Tasten zum Steuern der Lautstärke und einiger Grundfunktionen sowie ein Mikrofon für iPods mit Aufnahmemöglichkeit.
Preis 80 Euro Hersteller Apple
Ungebunden

Das Wireless-Soundbox-System von Trekstor erlaubt den drahtlosen Betrieb von bis zu 20 Lautsprechern. Die Signale können dabei eine Entfernung von maximal 25 Metern überbrücken. Versorgt werden die kleinen schwarzen Klangwürfel von einem USB-Stick, der als Sender an den Rechner angeschlossen wird. Die zugehörige Software gibt es für Mac-OS X, verschiedene Windows-Versionen und Linux. Das Starterset besteht aus dem USB-Sender und einer Box. Jede weitere kostet 30 Euro.
Preis 50 Euro Hersteller Trekstor
Naturprodukt

Die schwedische Firma Skullcandy, bekannt für Kopfhörer in auffälligen Formen und Farben, hat sich bei ihren neuen In-Ear-Phones namens Hölua für ein – zumindest für Kopfhörer – sehr ungewöhnliches Material entschieden. Das Gehäuse besteht nämlich aus Holz, was ihm eine sehr ausgefallene Optik beschert. Die Hölua-Hörer sind in zwei Holztönen erhältlich, mit einem Metallring als interessantem farblichem Detail. Vergoldete Steckerkontakte runden das edle Bild ab.
Preis 80 Euro Hersteller Skullcandy
Bose Sounddock Serie II: Neuauflage

Bose hat sein stationäres Soundsystem überarbeitet. Das Sounddock Serie II verträgt sich nun auch mit dem iPhone und bietet zusätzlich zum iPod-Dock einen Audio-Eingang für den Anschluss anderer Geräte. Die erweiterte Fernbedienung steuert die Lautstärke und ermöglicht die Navigation durch die Wiedergablisten des iPods beziehungsweise iPhones. Das Gehäuse hat Bose etwas abgerundet und schlanker gestylt.
Preis 300 Euro Hersteller Bose
Rundumklang

Das Lautsprechersystem Pure-Fi Express Plus von Logitech strahlt die Musik in alle Richtungen ab, sodass man überall im Raum ein gutes Klangbild erhalten soll. An der Oberseite befindet sich ein Dock, andere Soundquellen lassen sich per 3,5-mm-Klinke an der Rückseite einspeisen. Auf Reisen lässt sich das Gerät auch mit Batterien betreiben und dank der eingebauten Uhr als Wecker nutzen. Eine Infrarotfernbedienung sorgt für Komfort.
Preis 80 Euro Hersteller Logitech
Yur.Beat Capsule Speaker G2: Mobiler Sound

Die mit dem Red Dot Design Award ausgezeichneten Yur.Beat Capsule Speaker G2 von Yurako heben sich in so mancher Hinsicht von der Konkurrenz ab. Die schwarzen Halbkugeln liefern für ihre geringe Größe einen relativ guten Sound (Durchmesser: 5 cm, Gewicht: 100 g). Die aktiven Lautsprecher besitzen einen eingebauten Akku, der per USB aufgeladen wird. Eine Ladung hält bei halber Lautstärke etwa 6 bis 8 Stunden. Der Anschluss an den iPod erfolgt per Klinkenstecker am Kopfhörerausgang.
Preis 40 Euro Hersteller Yuraku
Sony ZS-S4iP: Ghettoblaster

Sonys kompakte Boombox ZS-S4iP können Sie überallhin mitnehmen. Der iPod sitzt gut geschützt hinter einer Plexiglasscheibe, sodass er unterwegs nicht herausfallen kann. Als weitere Musikquellen besitzt das ZS-S4iP einen CD-Player, der auch MP3-CDs abspielt, sowie ein Radio. Über einen Line-Eingang können Sie Musik von externen Playern einspeisen. Eine Fernbedienung gehört zum Lieferumfang.
Preis 130 Euro Hersteller Sony
DLO Transdock: Musik fürs Auto

Philips bietet das Transdock der Tochter DLO nun auch offiziell in Deutschland an. Es hängt an einem flexiblen Schwanenhals, der mit dem Zigarettenanzünder im Auto verbunden wird. So stellt es gleichzeitig Stromversorgung und sicheren Halt her. Das Dock kann den iPod in senkrechter oder horizontaler Position halten. Die Verbindung zum Autoradio erfolgt über einen integrierten FM-Sender, der sich selbst eine freie Frequenz sucht, oder direkt über den Line-Ausgang des Docks. Um die 12-Volt-Steckdose weiterhin für andere Geräte nutzen zu können, liegt ein Adapter bei.
Preis 100 Euro Hersteller Philips