Opera Link ist ein neuer Dienst der norwegischen Softwareschmiede, der über das Internet die Lesezeichen sowie die Einstellungen von Speed Dial und der Personal Bar zwischen verschiedenen Opera-Browsern abgleichen kann. Auch mit dem Handy-Browser Opera Mini 4 funktioniert der Datenaustausch. Opera Link lässt jeweils sich über einen Button in der Browsersoftware aufrufen. Zudem soll die Beta von Opera 9.5 “Kestrel” dank einer erweiterten Unterstützung von SVG sowie einer neuen Javascript-Engine nun Webseiten schneller und besser darstellen können. Weitere Neuheiten haben eine komfortable Bedienung zum Ziel. Browserfenster lassen sich nun wie Tabs wiederherstellen, Screen Reader werden unterstützt und Opera durchsucht den Volltext der Seiten, die im Verlauf gespeichert sind. Der integrierte E-Mail-Client bietet zudem neue IMAP-Funktionen. Auch von Opera Mini 4 gibt es eine neue Version. Die dritte Beta des Browsers für Javahandys bietet neben der Anbindung an Opera Link nun auch eine Feed-Untersützung. Der Browser kann nun besser mit Stylesheets umgehen. Natürlich ist auch die Vorschaufunktion auf Webseiten weiterhin integriert. Damit lassen sich HTML-Seiten ähnlich wie auf dem iPhone an das Handydisplay anpassen, bei Bedarf können Details zum Lesen herangezoomt werden. Die Betaversionen der beiden Browser stehen auf der Opera-Webseite zum Download bereit, Opera 9.5 steht auch für Linux und Windows bereit.
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Opera-Browser mit Daten-Synchronisierung
Rund-um-Schlag aus Norwegen: Opera veröffentlicht neue Browser-Versionen und startet einen eigenen Dienst. Zwar sind Opera 9.5 und und Opera Mini 4 noch im Beta-Stadium, wachsen aber enger zusammen - mit der neuen Funktion "Opera Link". Damit lassen sich die Einstellungen vom Desktop-Browser und dem Handy-Browser Opera Mini 4 synchronisieren.