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Alle Flashplayer beherrschen nun auch den Codec Ogg Vorbis, was die Opensource-Gemeinde sehr stark begrüßen sollte.
Schnittstelle für die Flashplayer ist USB 2.0, mit dem integrierten “USB on-the-go” lassen sich mobile Geräte direkt verbinden ohne einen Zentralrechner zu benötigen. Wie iRiver auf seiner Website betont, sind dessen Player “Ideal für Sprachlernen”, weil sie “37 Sprachen unterstützen”. Immerhin kann man als iRiver-Besitzer dann in 37 Ländern der Welt den Einheimischen erzählen, dass bald die Batterien leer sind. Auch die akzentfreie Pekingentenbestellung im Chinarestaurant ist dann kein Problem mehr, dank den eingebauten 16MB “Simplified/Traditional Chinese” – vorausgesetzt, der Vogel hat einen ID3-Tag.
Der MP3-CD-Player iMP-450 unterscheidet sich vom Vorgänger iMP-400 primär durch eine fast verdoppelte Laufzeit sowie blaue Farbgebung und wird 159 Euro kosten, erhältlich “vor der CeBit”.
Der iMP-900 (ehemals als iMP-500 angekündigt) zeichnet sich hauptsächlich durch seine geringen Ausmaße aus, denn er ist nur 13,7mm dick. Trotzdem erreicht er laut Hersteller eine Laufzeit von 100 Stunden und wird 199 Euro kosten, erhältlich ab April.
Der iFP-700 ist der Nachfolger des iFP-300 und wird in 128 (179 Euro), 256 (239 Euro), 512 (349 Euro) und 1024 MB (479 Euro) angeboten. Mit nur einer AA-Batterie schafft er 50 Stunden Laufzeit und es gibt eine Aufnahmefunktion, Lieferdatum: Ende April
Der iFP-800 unterscheidet sich vom iFP-700 lediglich im Design, auch der Preis ist der gleiche.