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Speziell für Einsteiger hat Sony die zwei digitalen Spiegelreflexmodelle entwickelt, die jeweils mit einem 14,2-Megapixelsensor ausgerüstet sind.
Weitere Merkmale der Alpha 290 und Alpha 390 sind jeweils ein CCD-Sensor im APS-C-Format, eine integrierte Bildstabilisierung und ein 2,7-Zoll-Display, das nur bei der Alpha 390 um 55 Grad abwärts und 135 Grad seitwärts schwenkbar ist. Die Auflösung der Displays liegt bei 230 000 Pixel; die Helligkeit lässt sich in zwei Stufen heller oder dunkler einstellen. Der Autofokus kann auf 9 Messpunkte zurückgreifen, wobei ein zentraler Kreuzsensor integriert ist. Neben einem kontinuierlichen Autofokusmodus bieten die beiden Alpha-Varianten auch einen Prädikations-AF und Eye-Start-AF. Die Alpha 390 unterscheidet sich zur 290 durch eine Life-View-Option, mittels dem die Kamera das Motiv in Echtzeit auf dem Display darstellen kann.
Die Einsteigermodelle nehmen zum Speichern der Fotos Memory-Stick Pro Duo, Pro-HG Duo oder Memory-Stick Pro-HG Duo HX auf. Aber auch ein Slot für die weit verbreiteten SD- respektive SDHC-Speicherkarten ist vorhanden. Außerdem verfügen die Spiegelreflexkameras über eine HDMI-Schnittstelle.
Sony bietet die beiden Modelle nicht ohne Objektiv an, sodass nur Kits zu erwerben sind. Die Alpha 290 mit 18-55 mm Objektiv kostet 450 Euro, mit 18-55 und 55-200 mm Zoom liegt der offizielle Preis bei 650 Euro. Die Alpha 390 kostet im Kit mit dem 18-55 mm Objektiv 500 Euro. Im Kit mit den beiden Objektiven 18-55 mm und 55-200 mm ist die Alpha 390 für 700 Euro zu haben.