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Alle neuen iMac-Modelle kommen mit einem Intel Core-i5-Chip (Vierkern-Version) und sind mit vier Gigabyte RAM ausgerüstet. Maximal möglich sind acht Gigabyte beim 21-Zöller und 16 Gigabyte Speicher beim Model mit 27-Zoll-Bildschirm. Dazu bekommt man vier Mal USB 2.0, einen Firewire-800-Port, Gigabit Ethernet und Audio-Ein- und Ausgänge. Auch den neuen Thunderbolt-Anschluss hat Apple integriert. Bei den 21,5-Zoll-Versionen bekommt man einen, die 27-Zoll-iMacs verfügen über zwei Thunderbolt-Ports. Das 27-Zoll-Topmodell kostet 100 Euro weniger als der Vorgänger, alle anderen iMacs sind um 50 Euro günstiger geworden.
Wie schon beim Vormodell kann man aus vier Grundkonfigurationen auswählen. Den Einstieg macht ein 21,5-Zoll-iMac mit 2,5 Gigaherz-Core-i5-Chip, AMD Radeon HD 6750M Grafikchip und 500 Gigabyte Festplatte (1150 Euro). Der nächstgrößere 21,5-Zoll-iMac kommt mit einer 2,7-GHz-Core-i5-CPU, AMD Radeon HD 6770M und einer 1 TB fassenden Festplatte (1450 Euro). Optional kann man jetzt beide Größen des iMac mit einer zusätzlichen schnellen SSD ausrüsten lassen. Dies war bisher nur bei der größeren Variante möglich.

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Das günstige 27-Zoll-Modell kommt ebenfalls mit einer 2,7-GHz-Core-i5-CPU, AMD Radeon HD 6770M und einer 1 TB fassenden Festplatte (1650 Euro). Das Top-Modell schließlich ist mit einer 3,1-GHz-Core-i5-CPU, AMD Radeon HD 6970M und einer 1 TB fassenden Festplatte ausgerüstet (1900 Euro).
Neu ist auch die verbesserte Webcam. Apple nennt diese “Facetime HD”. Sie soll eine höhere Auflösung von 720p und bessere Bildqualität bieten.
Alle Modelle sollen laut Apple-Store in 24 Stunden lieferbar sein.
Info: Apple