
Canon stellt die Flash-Camcorder FS11, FS10 und FS100 vor, die im Vergleich zu herkömmlichen Camcordern weniger Strom verbrauchen und dank unbeweglicher Teile resistent gegen Erschütterungen sein sollen. Die beiden großen Modelle FS11 und FS10 speichern die Bild- und Tondaten wahlweise auf dem internen Flash-Speicher oder einer SD/SDHC-Karte. Beim FS100 hat Canon keinen festen Speicher eingebaut. Alle drei Geräte wiegen um die 265 Gramm und besitzen einen 1,07 Megapixel großen CCD-Sensor für Aufnahmen im 16:9-Format. Der optische Zoom-Bereich entspricht einer 37-fachen Vergrößerung.

Der interne Speicher des FS11 fasst 16 GB, der des FS10 8 GB. Das entspricht einer Aufnahmekapazität von bis zu 10 bzw. 5 Stunden. Alle Aufnahmen können auf dem 2,7-Zoll-LC-Display betrachtet werden. Zur Datenübertragung dient die USB-2.0-Schnittstelle. Canon will die Geräte im April für rund 600 (FS11), 500 (FS10) und 400 Euro (FS100) in den Handel bringen. Im Lieferumfang befindet sich die Canon Digital Video Solution und die Bilderverwaltungs-Software Pixela ImageMixer 3.0 SE mitgeliefert. (Andreas Kunze/mst)