München/Macwelt – Apples Preis für den iMac mit 17-Zoll-Monitor beträgt in den USA 1.999 Dollar, im deutschen Apple-Store ist das neue iMac-Spitzenmodell für 2.550,84 Euro inklusive Mehrwertsteuer zu haben. Traditionell ist der Apple-Store nicht der günstigste Anbieter, weswegen sich ein ausgiebiger Preisvergleich lohnt. So bietet Gravis das Modell bereits für 2393 Euro an, inklusive Norton Antivirus 8.0 und der “Gravis Favourite Box”, mit der man weitere Software bei Gravis vergünstigt erhält. Dieser Subskriptionpreis gilt nur bei Bestellung bis zum 31. Juli 2002. Ohne zeitliche Einschränkung bietet Cyberport den jüngsten iMac schon für 2299 Euro an – jedoch ohne Zusatz-Software. Als voraussichtlichen Liefertermin nennt der Dresdener Versender den 8. August genannt.
Mactrade will für den Widescreen-iMac 2249 Euro haben, Teramax 2269 Euro, Cancom 2389 Euro.
Das neue Betriebssystem Mac-OS X in Version 10.2 lässt sich noch nicht überall bestellen. Im Apple Store kostet es 161,24 Euro. Gravis verlangt 159,90 Euro, Cyberport ist mit 149 Euro noch günstiger, dabei sollte man aber die Versandkosten im Auge behalten. Mactrade und Cancom haben den “Jaguar” noch nicht im Katalog.
Wer im Bildungsbereich tätig ist ,bekommt manches deutlich billiger. Im Apple Store kann man unter Schule /Uni das neue Mac-OS X bereits für knapp 115 Euro bestellen. Aber auch der Online-Store von Steckenborn e-com bietet Schulversionen von Apple-Software an, so auch für das Mac-OS X. Die neueste Version 10.2 ist dort aber noch nicht zu finden. In den nächsten Tagen dürfte sich hier und auf den anderen Seiten noch einiges tun. Vergleiche vor Bestellung lohnen sich auf jeden Fall. tha
Info: Apple Store Telefon (D) 0800-2000136 Internet: Apple Germanstore