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So stellt Epson die zwei Projektoren EMP-61 und EMP-81 vor, die der Peripherie-Hersteller hauptsächlich aber nicht ausschließlich für den Bildungsbereich entwickelt hat. Mit 2000 ANSI-Lumen und einem Kontrastverhältnis von 400:1 bieten sie ausreichende Helligkeit für helle Räume, dabei sind die Beamer mit 30-36 dB leise. Ein integrierter 5-Watt-Lautsprecher bietet Sound-Unterstützung, die Lebensdauer der Lampe gibt Epson mit bis zu 2000 Stunden an, im 1500 ANSI-Lumen-Modus sogar bis zu 3000 Stunden.
Beide Geräte haben zusätzlich zu Audio-Line-Out, vier Audio-Line-In, RS232C-Kontrollanschluß, FBAS und S-Video zwei VGA-Eingänge, einen USB-Anschluss sowie einen VGA-Ausgang für einen Kontrollmonitor. Das Gewicht beider Projektoren beträgt je 4 kg, die Dimensionen sind 350 x 109 x 272 mm. In nur sieben Sekunden sind die Geräte betriebsbereit, die Abkühlzeit der Quecksilberdampflampe liegt bei 20 Sekunden. Dank Keystone-Korrektur korrigieren die Beamer automatisch schiefe Projektionswinkel, die außerhalb der Horizontalen liegen.
Epson liefert eine Fernbedienung mit und lockt mit intuitiver Bedienung der On-screen-Menüs. Außerdem sind die Geräte mit einem Passwortschutz ausgestattet, der abschreckend auf Diebe wirken soll. Eine Timer-Funktion, in der der Beamer nach Ablauf der eingestellten Zeit nach dem Passwort verlangt, beschränkt die Nutzungsdauer. Diese Funktion ist beispielsweise für den Verleih sehr nützlich. Mittels “Lantronix” lassen sich mehrere Projektoren zentral verwalten. Unterschiede zwischen den zwei Modellen gibt es nur in der Auflösung, so bietet der EMP-61 800 x 600 Pixel, der EMP-81 1024 x 768. Epson gibt drei Jahre Garantie, die Beamer sind ab Ende Juni erhältlich. Ein Preis steht derzeit noch nicht fest, Epson schätzt rund 2000 Euro für den EMP-61 und 3000 Euro für den EMP-81.
Info Epson Web www.epson.de
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