
Während Android besonders in den USA zugelegt hat und weltweit 5,2 Millionen Android-Handys über die Ladentische gingen (plus 707 Prozent), erwies sich das iPhone vor allem in Europa und Asien als populär. Apple verkaufte weltweit 8,3 Millionen Geräte, 112,2 Prozent mehr als im Vorjahr. In Europa brachte Apple etwa doppelt so viele iPhones an den Kunden als dies mit Android-Telefonen der Fall war.
Den größten Marktanteil hat nach wie vor das Symbian-OS, begünstigt durch billige Nokia-Smartphones. Symbian-Handys gingen 24,1 Millionen Stück über die Ladentische, im Vorjahr waren es im ersten Quartal noch 17,8 Millionen Stück gewesen. Der Marktanteil ging jedoch von 48,8 Prozent auf 44,3 Prozent zurück. Auf dem zweiten Platz liegt der Blackberry-Hersteller RIM, dessen Marktanteil ebenso leicht zurückging, von 20,6 auf 19,4 Prozent.