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Das für 119 Euro ab sofort verfügbare Gerät ist kann man nicht nur über Ethernet, sondern auch per USB am Mac anschließen. Ohne zusätzlichen Treiber erkennt Mac-OS die Fritzbox als USB-Netzwerkkarte und bindet sie ein. Die Firma AVM liefert neben einer Firewall für ihr erstes DSL-Produkt eigens entwickelte Software aus: Mit der Funktion “Traffic-Shaping” verwaltet der Anwender den Datendurchsatz der einzelnen Anwendungen, AVM verspricht in einigen Fällen damit höhere Downloadgeschwindigkeiten. Auch Analyse-Tools, welche die Verbindung zum Internet-Provider testen, sind integriert und per Browser nutzbar. Die Box ist nach Herstellerangaben kompatibel zu gängigen DSL-Internet-Providern wie T-Online, AOL, Arcor, Freenet oder 1&1.
AVM plant nach eigener Auskunft weitere Produkte, die per Browser konfigurierbar und somit am Mac nutzbar sind.
Info: www.avm.de