Dell, der weltweit größte PC-Verkäufer, hat ebenfalls einen Prototypen auf Lager, den Gizmodo nun zu Gesicht bekommen hat: Er ist deutlich kleiner als ein Notebook, zieht mit einer glanzlackierten Metallhülle neugierige Blicke auf sich und bietet unter anderem drei USB-Schnittstellen, einen Kartenleser, einen Bildschirm- und einen Netzwerkanschluss. CEO Michael Dell, der das Gerät aus seiner Tasche gezaubert hat, wollte den Gizmodo-Redakteuren nicht verraten, welches Betriebssysem auf dem Einsteiger-Computer läuft, der gerade auch für Entwicklungsländer gedacht ist. Den EeePC gibt es sowohl mit Linux als auch mit Windows zu kaufen.
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Dell entwickelt Konkurrenten für Eee PC
Bislang ist vornehmlich Asus' EeePC in aller Munde und steht exemplarisch für eine neue Generation günstiger Subnotebooks - jetzt aber ziehen mehr und mehr Hersteller nach und wollen Asus so schnell wie möglich aus dieser Position verdrängen.