Der kanadische Hersteller RIM hat jetzt in einer Eröffnungsveranstaltung für das Blackberry vorgestellt, wie man zukünftig an die Anwendungen für das Smartphone kommen soll: Über ein auf dem Gerät installiertes Portal, dem Application Center, kann man Programme für das Handy aus dem Online-Store laden oder vom PC installieren. Abrechnen will RIM über Paypal. Ab März 2009 sollen die Pforten des eigenen Application Store öffnen, in dem Entwickler ihren Anwendungen anbieten können – ähnlich wie im iTunes Store bestimmen diese den Verkaufspreis, verdienen aber immerhin 80 Prozent statt 70 Prozent bei Apple.
News
Vorbild App Store: Vertriebsplattform fürs Blackberry
Der kanadische Hersteller RIM will ab März 2009 eine eigene Softwareplattform für die Blackberrys starten.