
Neu an der Bildbearbeitung ist unter anderem eine integrierte digitale “Dunkelkammer”, die es erlaubt, durch den Fotobestand zu navigieren, Bilder in der Vorschau anzusehen und zu editieren – das alles geht laut Entwickler sogar mit Fotos im RAW-Format, die sich anschließend direkt drucken oder in Formaten wie TIFF oder JPEG exportieren lassen. Auch seine originären Tools Zone Mapper und Tone Mapper hat der Hersteller überarbeitet. Ferner ist eine Stapelverarbeitung zum Editieren und Verbessern zahlreicher Bilder gleichzeitig hinzugekommen, die Unterstützung von RAW-Formaten diverser Kameramodelle wurde zudem stark erweitert. Die Software kostet 220 Euro und läuft ab einem G4-Mac, der jetzt mindestens Mac-OS X 10.4.3 aufgespielt haben muss. Eine Demoversion für 30 Tage ist erhältlich. Lightzone 2.0 liegt als Universal Binary vor und ist daher kompatibel zu Intel-Macs. Eine vereinfachte Variante Lightzone Retouch Edition for Mac OS X vor allem für die Bildkorrektur ist ebenfalls verfügbar und kostet um die 125 Euro.
Info: Lightcrafts