Sogar nachträgliche Änderungen im Vectorworks-Modell sind möglich.
In der neuen Version ist der Export von einzelnen Symbolen und Objekten in Klassen möglich, die Symbole werden in Cinema 4D als Instanzen angelegt, was die Übersichtlichkeit verbessert.
Mit dem mitgelieferten Plugin “Material Exchange” lassen sich Vectorworks-Standardmaterialien automatisch durch aufwendigere Cinema 4D-Materialien substituieren, mittels Referenzdatei sogar hunderte auf einmal.
Als Bonus liefert Maxon eine Material-Sammlung namens “Architextures” mit, das speziell für Vektorworks-Importe gedacht ist.
Das Exchange Plugin setzt mindestens Vectorworks 10 und Cinema 4D 8.5 voraus. Maxon will 100 Euro dafür, ein Upgrade von Version 1 schlägt mit 50 Euro zu Buche.