Grund dafür ist die Auswirkung eines US-Gesetzes gegen Korruption. Allerdings nimmt Apple nicht (wie zunächst berichtet) 4,99 Dollar, sondern 1,99 Dollar für die Freischaltung . Warum aufgrund des Gesetzes nicht etwa jedes kleinere Mac-OS-X-Update etwas kostet, erklärt die Apple-Sprecherin Lynn Fox: Nur bei signifikanten Verbesserungen der Funktionsfähigkeit eines Geräts (wie eben die Freischaltung eines neuen Wireless-Standards) müsse Apple für eine korrekte Buchführung eine Gebühr erheben. Wer die neue Airport-Extreme-Basisstation mit 802.11n-Support kauft, erhält das Update für seinen Mac derweil kostenlos im Lieferumfang. Neue rechner wird Apple mit dem 802.11n-Enabler ausliefern, ohne dafür Gebühren verlangen zu müssen.
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Gebühr für 802.11n: Apple nimmt 1,99 Dollar für Update
Es bleibt dabei: US-Kunden, die die 802.11n-Funktion ihrer AirPort-Karte in Core-2-Duo-Macs nutzen möchten, müssen für das entsprechende Update bezahlen.