
1: Schreibtisch aufräumen
Die Zugangsdaten oder Zugangsmedien zum Online Banking wie PIN, TAN oder Chipkarte niemals offen auf dem Schreibtisch liegen lassen oder auf die Festplatte abspeichern.
2: Sicheres Passwort
Ein gutes Passwort sollte, sofern möglich, in der Regel sechs bis achts Stellen lang sein, aus einer Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen bestehen und keinesfalls bekannte Begriffe oder Eigennamen enthalten.
3: Virenschutz und Firewall
Wichtige Schutzmaßnahmen sind nicht nur aktuelle Virenschutzsoftware und Firewalls, sondern auch stets aktuelle Sicherheitsupdates des Betriebssystems.
4: Sensible Daten nur auf gesicherten Seiten
PIN und TAN nur dann eingeben, wenn man sicher davon ausgehen kann, dass man sich auf der geschützten Internetseite der Bank befindet und eine verschlüsselte Verbindung benutzt. Letzteres erkennt man unter anderem daran, dass die Internetadresse (URL) der Bank mit “https://” beginnt.
5: Adresszeile prüfen
Stets die Adresszeile des Browsers, prüfen, ob die Adresse der Bank korrekt wiedergegeben ist. Bereits minimale Abweichungen könnten auf eine gefälschte Internetseite und damit auf einen Phishing-Angriff hinweisen.
6: Kein Online-Banking im Internet-Café
Online Banking nach Möglichkeit nur von eigenen Geräten daheim betreiben und öffentliche Computer in Hotels oder Internetcafés meiden.



