Dazu startet man Automator und wählt „Programm“ als Art des Dokuments aus. Nun markiert man in der linken Spalte „Fotos“ und zieht die Aktion „Quartz-Composition-Filter auf Bilddateien anwenden“ in den rechten Teil des Fensters. Sicherheitshalber fragt Automator nach, ob man eine Kopieraktion vorschalten möchte, um die Originaldaten nicht zu verändern, was man per Klick auf „Hinzufügen“ bestätigen sollte.

Im Aufklappmenü „Nach“ legt man jetzt den Ordner für die bearbeiteten Bilder fest. Die Art des Filters muss man nicht auswählen, sondern kann den Filter später bei jeder Filteraktion auswählen, wenn man auf „Optionen“ klickt und dort „Diese Aktion beim Ausführen des Arbeitsablaufs anzeigen“ markiert. Nun sichert man das Programm beispielsweise auf dem Schreibtisch. Zieht man jetzt ein oder mehrere Bilder auf das Icon des Programms, öffnet sich ein Fenster, in dem man aus dem Aufklappmenü den gewünschten Filter auswählt. Für eine Reihe von Filtern gibt es auch Einstellmöglichkeiten. Ein Nachteil ist, dass man in der Vorschau des Effekts nur das Beispielbild und nicht das zu bearbeitende Foto sieht. Alternativ legt man sich anstatt eines Programms einen Dienst an, den man dann aus dem Kontextmenü aufrufen kann.