Wenn Sie über Links in unseren Artikeln einkaufen, erhalten wir eine kleine Provision. Das hat weder Einfluss auf unsere redaktionelle Unabhängigkeit noch auf den Kaufpreis.
Die für 4,49 Euro im App Store erhältliche App ermöglicht es Anwendern, auf iOS-Geräten Audio aus unterschiedlichen Apps zusammenzuführen. So kann man damit nun Sound aus Synthesizerprogrammen oder Drummachines in Garageband überführen und dort zusammen aufnehmen. Kompatibel mit Audiobus sind bereits Apps wie Animoog, ThumbJam, Samplr, DM1 – The Drum Machine und alle des Herstellers Korg. Laut Apple ist Garageband die populärste Musikproduktionsanwendung im App Store. Audiobus setzt jedoch recht hohe Anforderungen an die Hardware und läuft erst ab dem iPhone 4S, dem iPod Touch der vierten Generation oder dem iPad 2.
Musik-Apps und Gadgets fürs iPad
Amplitube Slash Gitarristen kennen und schätzen Amplitube schon länger als virtuelles Gitarrenstudio, das realistisch viele Effekte und Verstärker auf dem iPad simulieren kann. Die E-Gitarre wird mit einem Adapter wie iRig an das iPad gestöpselt, und schon steht eine breite Palette an Bodentretern und Amp-Modellen zum Kombinieren bereit. Nach einer Spezialausgabe mit Verstärkern der Marke Fender folgt aktuell die persönliche Ausgabe der App von Slash, mit der sich jedermann die Originalausrüstung des Guns-N’-Roses-Gitarrenhelden mit dem Zylinder virtuell aufs iPad holen kann. Slash soll die App beim Songschreiben für sein letztes Soloalbum persönlich benutzt haben, um auf Tour Ideen aufzunehmen. Die Bedienung gleicht der vielen Gitarristen schon bekannten Amplitube-App, womit keine große Umgewöhnung nötig ist. Unterschied und Kaufgrund: Die App bringt endlich gute klassische, verzerrte Töne eines Marshall-Amps aufs iPad – in diesem Bereich war Amplitube bisher etwas schwach auf der Brust. Zwei originale Verstärker und viele Effekte lassen sich einfach und schnell kombinieren, die auch Nicht-Slash-Fans verpassen sollten. Ein cooler Achtspurrekorder lässt sich – leider nicht gerade billig für 11,99 Euro – nachkaufen.Preis: 7,99 Euro Note: 1,2 Vorteile: Simulation klassischer Marshall-Gitarrensounds Nachteile: Achtspurrekorder für Aufnahmemöglichkeit erfordert In-App-NachkaufAmplitube Slash
Korg iMS-20 Analogsynthesizer wie der legendäre Korg iMS-20 von 1978 sind berühmt für ihre warmen Klänge, aber im realen Leben sperrig und unbezahlbar. Die gleichnamige App bringt halbwegs erschwinglich und platzsparend eine realistische Nachbildung des kompletten Tasteninstruments plus Analogsequenzer, Drum-Maschine, Mixer und Effekten aufs iPad. Einsteiger sind eventuell von den originalen Reglern, Effekten und der Patch-Möglichkeit mit virtuellen Kabeln überfordert, vorgefertigte Sessions und Vorlagen für typische Elektronikstilrichtungen helfen aber, schnell brauchbare Songs aus dem umfangreichen Synthiestudio zu zaubern. Auch Nicht-Keyboarder haben so Spaß am Experimentieren.Preis: 25,99 EuroNote: 1,5Vorteile: Genialer Analogsynthie, toller Sound, vorgefertigte Templates, hoher Umfang Nachteile: Kein leichter EinstiegKorg iMS 20
Rebirth for iPad Rebirth ist ein Software-Oldie, ein „Techno Micro Composer“, der auf PC und Mac vor rund fünfzehn Jahren viele Fans fand und bis heute Kultstatus genießt. Im Nu klickte man mit drei Instrumenten (zwei Synthies plus Drumcomputer) und Effektgeräten Bassläufe und Melodien zusammen, die sich samt Effekten zu Elektronikstücken mixen lassen. Auf dem iPad feiert Rebirth als App sein Comeback. Rebirth ist nicht nur für Techno-Veteranen: Nach etwas Eingewöhnung erstellt man schnell Stücke, die heute noch cool klingen. Nur die Oberfläche fühlt sich – da ursprünglich auf Mausbedienung getrimmt – im Vergleich zu neuen, angepassten iPad-Apps unhandlich an.Preis: 11,99 EuroNote: 2,0 Vorteile: Geniales Techno-Musikinstrument, Optik und Sounds leicht anpassbar Nachteile: Bedienung nicht Touch-optimiertRebirth for iPad
Tnr-i Ein japanischer Medienkünstler und Yamaha wollten 2008 mit dem Tenori-on ein revolutionäres Musikinstrument schaffen. Auch Nichtmusiker sollen mit dem blinkenden Synthesizer in Tabletform komponieren können. Super Idee, doch das „echte“ Gerät fiel zu einem Preis von knapp tausend Euro nicht gerade massenmarkttauglich aus und ist noch heute eher ein Insider-Tipp. Als iPad-App wird das pfiffige Instrument deutlich erschwinglicher. Statt Saiten oder Tasten drückt man auf einem Raster aus 16 mal 16 Tasten Punkte, die die LED-Tasten des echten Tenori-on simulieren. Horizontal wurde die Zeitachse dargestellt, vertikal die Tonhöhe. Ein Knopf leuchtet, wenn er Töne erzeugt. So ertippt man sich mit leuchtenden und blinkenden Punkten Melodien und Rhythmen. Diverse Modi machen das Instrument flexibel – ein Zufallsmodus variiert ständig und zaubert neue Melodien. Experimentieren macht Spaß, wer aber mehr als Zufallsprodukte und tiefer einsteigen möchte, muss doch wieder Kopfarbeit und Übung investieren – wenn auch weniger als bei anderen Instrumenten.Preis: 11,99 Euro Note: 2,0 Vorteile: Neuartiges Instrument, intuitives Komponieren auch für NichtmusikerNachteile: Erzeugt oft eher Zufallsmelodien und -beatsTNR-I
Guitar Jam Tracks – Scale Trainer & Practice BuddyWer ein echter Guitar Hero werden möchte, muss einige Tonleitern büffeln. Die Begleitcombo für den Start ins Solieren ist Guitar Jam Tracks. Stilrichtung wie Blues (in der cleanen oder verzerrten Variante), Jazz, Reggae oder Rock und Tonart (inklusive Moll oder Dur) einstellen, und schon dudelt endlos eine professionell klingende Band die Begleitung zum Skalenüben. Die Airplay-Ausgabe liefert den Jam-Track auch drahtlos an Lautsprecher.Sehr hilfreich sind die auf dem Bildschirm eingeblendeten Skalen, die sich in einzelnen Positionen vergrößern lassen. Eine ideale App, nur nicht für Anfänger. Profis verbessern sich in neuen Musikstilen und bisher unsicheren Tonlagen. Exotischere Skalen fehlen leider.Preis: 2,39 EuroNote: 1,7 Vorteile: Gute Jam-Tracks, tolle Übungshilfe, verschiedene Stilrichtungen Nachteile: Umfang der Tonleitern ausbaufähigGuitar Jam Tracks im iTunes Store
Songsterr+Heute muss sich kaum ein Musiker noch die Lieblingssongs seiner Vorbilder Ton für Ton heraushören oder unbeding Noten lernen: Im Internet findet sich fast jedes erdenkliche Lied mit leicht lesbaren Tabulatoren aufgeschrieben, die man auch ohne Notenkenntnisse üben und nachspielen kann. Material gibt es also reichlich, doch im Internet sind Tabulatorenseiten oft schlecht lesbar, unsauber präsentiert, unvollständig oder fordern Abogebühren, wenn man die aufgeschriebenen Töne auch hören möchte. Ein geniales Sammelsurium ist Songsterr+: Die App holt ganze 80 000 Lieder und damit insgesamt 400 000 Tabulatoren für Gitarre, Bass und Schlagzeug vom gleichnamigen Portal Songsterr.com und bereitet sie in einer schicken Oberfläche auf. Darunter finden sich so gut wie alle bekannte Hits, die Suchfunktion stöbert auch ausgefallenere Stücke hervor. Die Tabulatoren lassen sich nicht nur sehr gut lesen, das Antippen des Abspielknopfes reicht, und eine Stelle (oder das komplette Stück) wird abgespielt. Beim Üben von Feinheiten hilft die Halbierungsfunktion, die schwierige Passagen mit halbem Tempo abspielt. In dem riesigen Fundus lässt sich nicht nur nach Künstlern und Songtiteln, sondern auch nach Genres wie Rock, Blues, Eighties & Co. und neuen Songs stöbern. Die „History“ merkt sich zuletzt angesehene Songs, unter „Favorites“ speichert man seine absoluten Lieblinge. Der Preis für die App klingt vielleicht auf den ersten Blick stolz, doch schnell zeigt sich, dass er weit mehr als fair ausfällt. Es fallen keine weiteren Gebühren für einzelne Songs, versteckte In-App-Käufe oder weitere Abogebühren für die Nutzung des Archivs an. Vielleicht das größte und beste Songbuch der Welt!Preis: 15,99 EuroNote: 1,0 Vorteile: Geniale Tabulatorensammlung, hohe Qualität Nachteile: KeineSongsterr+
Djay Djay verwandelt das iPad kurzerhand in ein voll ausgerüstetes DJ-System mit Plattentellern, Mischpult und Aufnahmefunktion. Auflegen fühlt sich damit fast echt an: Djay holt die Musik aus der Bibliothek des iPad oder von zuvor in iTunes erstellten Wiedergabelisten. Beim Auflegen eines Titels drehen sich stilecht die Albumcover auf dem Plattenteller. Djay analysiert automatisch die Geschwindigkeit der Songs und zeigt sie an. Die Beats per Minute lassen sich zwischen den Plattentellern automatisch synchronisieren. Eine Darstellung der Wellenform hilft beim Heraussuchen von passenden Stellen in einem Song für Loops, Mixes und Übergänge. Wie bei einem echten Turntable ist Scratchen, das Springen zu Stellen mit dem Tonarm, möglich. Daneben reicht es aber auch, einfach auf die Stelle in der Wellenkurve zu tippen, und schon bewegt sich der Plattenarm wie von Zauberhand. Equalizer und Effekte peppen eigene Mixe auf, die sich aufnehmen lassen. Per Automix sucht die App selbstständig ähnliche Titel und legt sie automatisch samt perfekten Übergängen auf – so kann der DJ zwischendurch auch mal mitfeiern. Djay synchronisiert zwar per iCloud Metadaten wie Cue Points zwischen Apps auf verschiedenen iOS-Geräten, vermisst wird nur die Möglichkeit, iTunes-Match-Titel zu streamen. Diese müssen lokal aufs iPad heruntergeladen werden.Preis: 15,99 EuroNote: 1,3 Vorteile: Geniale Komplettausstattung für den DJ, lebensechte Bedienung, intelligente Funktionen Nachteile: Keine iTunes-Match-Songs ohne DownloadDjay
iElectribe DJs, Rapper und Crossover-Bands legen bei ihren Auftritten nicht nur Platten auf, sondern mixen die Musik oder den Gesang noch mit live erstellten Beats, Samples und Loops aus sogenannten Grooveboxen, die Sequenzer, Synthies und Drumcomputer kombinieren. Eine geschätzte Analog-Beatbox aus der Dance-Szene ist Electribe von Korg, die als iPad App iElectribe weitgehend originalgetreu aufs iPad kommt. Beim Loslegen mit der App helfen 32 Templates für diverse Stilrichtungen wie House, Techno, Hip-Hop, Dubstep und viele mehr. Vorlagen lassen sich laden, verändern und überschreiben. Außerdem gelingt es auch leicht, bei Null anzufangen, indem man Beats zusammentippt, einzelne Teile in Echtzeit aufnimmt und Schritt für Schritt in Sequenzen zusammenkopiert. Die Oberfläche lässt sich mit großen Tasten super auf dem iPad bedienen und bleibt trotz der vielen Möglichkeiten übersichtlich. Ein zentrales Element ist der Effektregler, mit dem sich Beats und Loops mit Reverb, Delay, Filter, Flanger und Co. in Echtzeit verfremden lassen. Schraubt man bei der Aufnahme an Reglern, werden die Reglerbewegungen aufgezeichnet. Eine klasse Groovebox, die es auch in einer Gorrilaz-Spezialausgabe mit passenden Sounds gibt.Preis: 15,99 EuroNote: 1,3 Vorteile: Tolle Sounds und Effekte, hoher Spaßfaktor Nachteile: Keine eigenen Samples importierbariElectribe
Garageband Um schnell und stressfrei eigene Musik zu komponieren oder Podcast-Sendungen zu produzieren, gibt es kaum eine bessere Lösung als Garageband. Musiker, Nichtmusiker und Podcaster finden in der Heimstudio-Komplettlösung alle wichtigen Möglichkeiten, um Mehrspuraufnahmen aufzunehmen, mit Effekten zu verfeinern, nachzubearbeiten und abzumischen. Die Stärke von Garageband ist seine Vielseitigkeit: Ob mit vorgefertigten Loops, Softwareinstrumenten per Midi oder über Touch-Bedienung, beim Einspielen mit echten Gitarren, Bass & Co. oder bei Sprach- und Gesangsaufnahmen: In Garageband bleiben auch komplexe Projekte auf dem iPad stets übersichtlich und intuitiv bedienbar. Acht Spuren sind möglich und nach dem Runtermischen erweiterbar. Jeder kann je nach Können und Vorwissen Garageband auf seine Art nutzen, zum Beispiel nur mit „Smart Instrumenten“ praktisch halbautomatisch komponieren. Die neue Version packt zu den Smart Instrumenten noch toll bedienbare Streichinstrumente und Multiplayer-Sessions per Wi-Fi oder Bluetooth hinzu. Vor allem Einsteiger kommen mit Garageband schnell zu guten Ergebnissen und müssen sich nicht wie bei vielen Konkurrenzprodukten lange mit dem Handbuch herumschlagen. Garageband ist Pflicht für alle, die gern selbst komponieren oder aufnehmen möchten – und dazu noch unschlagbar günstig. Preis: 3,99 EuroNote: 1,0 Vorteile: Heimstudio für Einsteiger und Profis, einfache Bedienung, hoher Funktionsumfang, preisgünstig Nachteile: KeineGarageband
SampletankDer Schwerpunkt liegt bei Sampletank – wie der Name schon ahnen lässt – auf den hervorragend mit Samples eingefangenen Instrumenten. Wer echt klingende Drumkits, Orgeln und verschiedene möglichst naturgetreue Klarviermodelle sucht, wird hier fündig. Der Browser lässt sich leicht bedienen und bietet in der Vollversion 134 gesampelte Instrumente mit. Zu jedem gibt es mehrere gute Soundloops, insgesamt über 1000 sind dabei. Wer mehr braucht, kann noch 22 Soundpakete in Kategorien wie „Drums“ nachkaufen. Man kann die Instrumente über die virtuelle Tastatur oder über Pads (für Drums) auf dem iPad natürlich auch selbst spielen. Oder noch besser: Man schließt mit dem separat erhältlichen Adapter iRig Midi ein echtes Keyboard an. Dann kommt realistisches Spielgefühl auf. Ein Rekorder ist ebenfalls dabei: Vier Spuren lassen sich mit Instrumenten oder fertigen Patterns füllen. Die Aufnahme erfolgt leider ohne grafische Spuransicht, sondern so „blind“ wie bei älteren Drumcomputern. Das reicht zum Festhalten von Ideen, beim Nachbearbeiten zeigt sich ein visueller Spureditor deutlich intuitiver. Die Aufnahmen lassen sich zum Glück in gängigen Audioformaten exportieren und in anderen Programmen weiternutzen.Preis: 15,99 EuroNote: 1,8Vorteile: Große Auswahl an Samples und LoopsNachteile: Vierspurrekorder wenig intuitiv SampleTank
iDJ LiveWem bei Apps wie Djay doch das Gefühl des echten Mixers und Plattentellers auf dem Touchscreen fehlt, holt sich mit iDJ Live die passende Hardware-Erweiterung. Crossfader und zwei große Scratchräder bringen zusammen mit iPad, iPod Touch oder iPhone das Gefühl einer echten DJ-Station zurück. Ein Split-Kabel für Kopfhörer und Lautsprecheranschluss ist auch gleich dabei. Das kompakte Gadget wird direkt aus dem iPad mit Strom versorgt und lässt sich stresslos auf die Party transportieren.Preis: 100 EuroiDJ Live
iRigMusik-Apps machen noch viel mehr Spaß, wenn man echte Instrumente und Mikros an das iPad anschließt. Doch wie? Der Spezialist Ik Multimedia hat nicht nur Apps, sondern auch empfehlenswertes Zubehör für die wichtigsten Instrumente im Programm: Gitarristen und Bassisten stöpseln mit iRig ihre Lieblinge mit den gewohnten Kabeln ans iPad und hören beim Spielen über die Kopfhörerbuchse oder mit Lautsprecherausgang mit. Preis: 30 EuroiRig
iRig Stomp Mit iRig Stomp können Gitarristen und Bassisten iOS-Apps auch auf der Bühne in ihr gewohntes Effektpedalboard mit aufnehmen und die Apps per vertrauten Bodentreter im Proberaum oder beim Livegig steuern. Preis: 45 EuroiRig Stomp
iRig MicSänger, Sprecher, Podcaster und Studiotüftler finden mit iRig Mic ein Dynamisches Mikro in gewohnter Haptik und Größe. Zur Aufnahme lässt es sich direkt einstöpseln. Ein integrierter Mini-Kopfhörerausgang erleichtert das Mithören bei der AufnahmePreis: 50 EuroiRig Mic
iRig MidiWer sein Midi-fähiges Keyboard, E-Drumpads, Drumcomputer und andere kompatible Elektroinstrumente an Core-Midi-fähige Apps wie Garageband oder Sampletank anschließen möchte, nutzt iRig Midi. Das kompakte Interface kommt mit den Standardports IN/OUT/THRU. Zwei LEDs zeigen Midi-Aktivitäten bei der Kommunikation zwischen den Geräten an.Preis: 55 EuroiRig Midi
T70pBeim mobilen Aufnehmen von Musik ist ein hochwertiger, klangneutraler Kopfhörer Pflicht, um den Klang schon bei der Aufnahme optimal beurteilen zu können und später beim Abmischen weniger Probleme zu haben. Der Beyerdynamic T70p ist mit seiner Tesla-Technik speziell auf mobile Geräte wie das iPad abgestimmt und holt mit starken Magneten mehr Leistung aus mobilen Soundquellen heraus. Beim Sound ist er auf natürlichen Klang abgestimmt und eignet sich so sehr gut für das Einstellen von Instrumenten, Effekten, Gesang und Sprache – schon vor oder während der Aufnahme. Der geschlossene Kopfhörer schirmt Außengeräusche ab. So lässt sich auch unterwegs komponieren. Er kommt mit großen Ohrmuscheln, die, bezogen mit Mikrovelours, bequemes Tragen bei langen Sessions möglich machen. Preis: 450 EuroT70p
iKlip StudioBei Musik-Apps wie Synthesizern, Garageband oder Beat-Pads tippt man beim Einspielen viel intensiver auf den Bildschirm als sonst. Normale iPad-Ständer verrutschen dabei gern. iKlip Studio wurde speziell für Musiker entwickelt. Der Ständer hält das iPad stabil, ohne Bewegung und Verrutschen auf dem Schreibtisch im Studio oder beim Live-Gig. Der Winkel lässt sich flexibel von annähernd flach bis fast senkrecht einstellen. Alle Anschlüsse des iPad bleiben dabei zugänglich. Für den Transport zum Gig lässt er sich platzsparend zusammenklappen. Preis: 25 EuroiKlip Studio
iO DockStudioprofis finden im auf Musik-Apps zugeschnittenen iO Dock praktisch alle benötigten Ein- und Ausgänge für die Aufnahme: Midi, XLR-Eingang für Mikro, Instrumente wie Gitarre und Bass, Lautstärkeregler, und sogar an Fußschalter sowie Eingänge für Mikros mit Fantomspeisung wurde gedacht. Per Videoausgang können auch Fernseher oder Projektoren, über USB auch Mac und PC angeschlossen werden. Das iPad der ersten Generation passt direkt, das iPad 2 per Adapter. Ab August soll es außerdem einen Adapter für das neue iPad geben. Preis: 170 EuroiO Dock
Piano ApprenticeZusammen mit iPad oder iPhone und einer kostenlosen App bildet Piano Apprentice ein Lernsystem für Klavier. Die 25 Tasten reagieren auf verschieden starken Anschlag und helfen beim Üben durch rot leuchtende LEDs in den Tasten. Die Lern-App zeigt Akkorde und Melodien getrennt für die rechte oder linke Hand und später zusammen. Integrierte Stereolautsprecher sollen guten Pianosound liefern. Nachbarfreundliches Üben über Kopfhörer ist möglich. Preis: 80 EuroPiano Apprentice