Der britische Guardian führt aus , wie die Nutzer seit dem Start von Apples eigener Kartenapp abgewandert sind. Im September 2012 hätte Google Maps rund 80 Prozent Reichweite bei allen iPhone- und Androidnutzern in den USA gehabt. Ein Jahr später seien es nur noch 43 Prozent.
Apple Maps, seit Oktober 2012 mit iOS 6, veröffentlicht, habe ein Jahr später 35 Millionen Nutzer in den USA, was knapp 60 Prozent aller iPhone-Nutzer in den Vereinigten Staaten entspreche. Während heute 35 Millionen iPhone-nutzende US-Bürger Apples Karten monatlich verwenden, stünden dem nur noch 8,3 Millionen iPhone-Nutzer entgegen, die Google Maps mindestens ein Mal im Monat nutzen, rechnet der Guardian vor.