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Auch auf der am 22. November erscheinenden Xbox One kommt der Internet Explorer zum Einsatz. Erst im vergangenen Jahr stattete Microsoft die Vorgängerkonsole Xbox 360 mit dem hauseigenen Browser aus, die Integration des Kinect-Sensors für die Bedienung der Software war jedoch sehr limitiert. Dies soll sich bei Microsofts Next-Gen-Konsole ändern.
Neben zahlreichen Gesten stehen auf der Xbox One auch Sprachkommandos zur Steuerung des Browsers zur Verfügung. Ein Ausstrecken der Hand startet die Navigation auf einer Internetseite. Mit horizontalen und vertikalen Bewegungen kann durch das jeweilige Angebot gescrollt werden. Auch Zoom-Bewegungen lassen sich mit dem Heranziehen oder Wegschieben der Seite realisieren.
Sprachkommandos sollen das Surfen im Internet zusätzlich erleichtern. Über zugerufene Befehle können beispielsweise gespeicherte Lesezeichen aufgerufen, Links angeklickt oder lange Seiten gescrollt werden.
Xbox One App-LineUp und Dashboard-Video
Unter der Haube soll der Internet Explorer der Xbox One seinem Gegenstück auf dem PC ebenbürtig sein. Die aktuellsten Versionen von HTML5 und CSS3, eine Tab-Funktionalität, ein privater Modus, der Sicherheitsfilter SmartScreen sowie eine Do-Not-Track-Funktion seien zum Verkaufsstart enthalten.