Jedes Dokument lässt sich nun mit einem Passwort sichern, die derart verschlüsselten Dateien lassen sich mit anderen Nutzern teilen. In jeder App zeigt eine Liste nun an, welche Dokumente andere Nutzer freigegeben haben. Alle drei Programme unterstützen Tastaturkürzel, mit denen sich Objekte genauer bearbeiten lasen, Text in Tabellen kann man nun reichhaltig formatieren. Der Dokumentenmanager wartet mit verbesserten Voice-Over-Fähigkeiten auf.
Pages arbeitet nun mit fließenden Tabellen, unterstützt Seitennummerierung und Fußnoten, in Numbers kann Text in angrenzende Zellen überfließen. Auch für die iCloud-Fassungen der iWork-Programme verspricht Apple allgemein verbesserte Stabilität und Fehlerbereinigungen.