Zu den Highlights von Pitstop Pro 12 gehören Bearbeitungsfunktionen für Bilder und Verläufe, Optionen zum Gruppieren und Ausrichten von Objekten sowie erweiterte Preflight- und Korrekturmöglichkeiten für PDF-Dateien.
Pitstop Server 12 als Lösung zur automatisierten PDF-Verarbeitung kann jetzt auch voreingestellte Aktionen zur Bildoptimierung anwenden. Darüber hinaus nutzt sie die Transparenzreduzierung nach dem Adobe-Branchenstandard und bietet echte 64-Bit-Unterstützung für eine optimale Speichernutzung, so der Anbieter weiter.
Pitstop Pro 12 gibt Anwendern nun die Möglichkeit, Bilder und Verläufe zu bearbeiten und zu korrigieren, ohne Pitstop Pro verlassen und mit einem externen Editor wie Photoshop oder Illustrator arbeiten zu müssen. Die geänderten Bilder können sofort in einer Vorschau angezeigt werden.
Damit ist es nun möglich, zuvor nur schwer oder gar nicht korrigierbare Bilder, wie Objekte mit Sonderfarben, Zweifarb-, Dreifarb- und anderen Device-N-Farbräumen, zu bearbeiten, verspricht der Entwickler. Die Bildanpassungen sind auf einzelne, mehrere oder alle Bilder einer PDF-Datei anwendbar. Da die neuen Bildbearbeitungsoptionen auch als Aktionen in Pitstop Pro und Pitstop Server zur Verfügung stehen, können sie zu Preflight-Profilen oder Aktionslisten hinzugefügt werden, um wiederholende Bildkorrekturen entsprechend den internen Produktionsanforderungen zu standardisieren und zu automatisieren. Detaillierte Beschreibungen der neuen Funktionen finden sich auf der Entwicklersite . Die Preise für eine Vollversion (Mac/Windows) liegen bei zirka 700 Euro, Upgrades von früheren Versionen gibt es zu unterschiedlichen Preisen, ebenso für Lizenz staffeln, ein Überblick findet sich hier . Die Systemvoraussetzungen liegen bei mindestens Mac-OS X 10.6.