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Android-Tablets haben in der Summe jetzt einen höheren Marktanteil als Apples iPad. Dennoch bleibt Apple die klare Nummer eins unter den Tabletherstellern. Dies geht aus aktuellen Zahlen von Gartner hervor. Demnach sei der Tabletmarkt 2013 um 68 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen, so die Marktforscher. Apple habe dabei über 70 Millionen iPads verkauft. Der zweitgrößte Anbieter, Samsung, hat dabei nur rund halb so viele Tablets verkauft wie Apple: 37 Millionen.
Doch gerade Samsung hat 2013 enorm zugelegt, 2012 hatte das Unternehmen laut Gartner nur 8,5 Millionen Tablets an Endkunden gebracht. Apples Marktanteil liegt bei der Zahl neu verkaufter Tablets 2013 bei 36 Prozent, der Zweite Samsung hat 19 Prozent. Die übrigen Tablethersteller in den Top-Charts seien Asus, Amazon, Lenovo. Der Rest läuft unter “Sonstige”. Die Top-5-Hersteller von Apple bis Lenovo teilen sich laut Gartner knapp 70 Prozent des gesamten Marktes, wobei Apple mehr iPads absetzen konnte als die vier anderen Top-Marken zusammen.
Aboalarm
Jeder Mensch ist an eine Unzahl von Verträgen gebunden: Versicherung, Mobilfunk, Zeitungsabonnement und Stromanbieter erfordern jeweils eigene Kontrakte. Die Aboalarm-App soll nun nicht nur bei der Sortierung und der Übersicht über all diese Verpflichtungen helfen, sondern auch die Kündigung vereinfachen. Hierfür sind in der Universal-App über 300 Kündigungsadressen zu diversen Unternehmen gespeichert, die direkt aus dem Programm heraus mit vorformulierten Kündigungsvorlagen angeschrieben werden können. Über die integrierte und kostenlose Faxfunktion geht dies besonders leicht. Unterschrieben wir direkt per Touchscreen.Aboalarm für das iPad
Wikipanion
Einfacher als sich die mobile Webseite der Wikipedia anzusehen ist die App Wikipanion for iPad. Mit dem Programm lassen sich Artikel komfortabel durchstöbern und neues Wissen sammeln. Die Suchvervollständigung erleichtert das Finden von Artikeln, oder stößt Ihre Nase gleich auf andere interessante Themen. Für Freunde der englischen Wikipedia lässt sich mühelos zwischen den Sprachversionen durchschalten, doch auch alle anderen Wikipedia-Lokalisierungen sind möglich – und das auf einem Bildschirm. Praktisch: Bilder lassen sich direkt in das Fotoalbum abspeichern.Wikipanion für das iPad
Parcel
In der Parcel-App können Sie Sendungen einer großen Anzahl von Lieferdiensten nachverfolgen, darunter alle großen Dienstleister in Deutschland sowie viele internationale Exoten. Parcel ist für bis zu drei Sendungen kostenlos. Über einen In-App Purchase von 1,59 Euro lässt sich allerdings eine unbegrenzte Anzahl von Lieferungen tracken. Weiterhin erhält man so Zugang zu den extrem nützlichen Push-Benachrichtigungen, die zeitnah über Statusänderungen der Sendung informieren.Parcel für das iPad
Pulse News Reader
Pulse News Reader ist ein RSS-Reader der sich attraktiv zu präsentieren weiß. Ähnlich wie bei Flipboard, werden Nachrichten optisch aufgehübscht, indem der Text des Feeds um die im Feed enthaltenen Bilder herum aufgebaut wird. So entsteht ein sehr interaktiv wirkendes Mosaik aus Nachrichten. Das Konzept hat jedoch seine Tücken. Die Qualität der vom Pulse News Reader aufbereiteten Nachrichten hängt stark davon ab, in welchem Umfang News-Anbieter ihre Feeds mit ausführlichen Texten und Bildern ausstatten.Pulse News Reader für das iPad
Mein iPhone suchen
Kleine Geräte wie ein iPod touch oder ein iPhone gehen oftmals verloren oder werden sogar gestohlen. Mit der “Mein iPhone suchen”-App bietet Apple eine kostenfreie Möglichkeit an, die verloren geglaubten iOS-Geräte über deren integrierte GPS-Funktionen wieder zu lokalisieren. Einmal auf dem iPad installiert, zeigt die App den Standort der Devices auf der integrierten Karte an. Von hier aus lassen sich auch die Benachrichtigungs-, Sperr- und Fernlöschfunktionen des Dienstes auslösen. Wird das Gerät einfach nur in der eigenen Wohnung verlegt, lässt sich ein Ortungston auslösen, der beim Auffinden hilft.Mein iPhone suchen für das iPad
ADAC Maps
Für seine Mitglieder hat der ADAC eine eigene iPad-App mit Informationen rund um den Straßenverkehr im Programm. Die Anwendung ist Routenplaner und Reiseführer in einem, mit Vorschlägen für Sehenswürdigkeiten, Wetterinformationen und Tipps zu Vergünstigungen als ADAC-Mitglied. Hierfür greift der ADAC auf die etablierte Kartenbasis von NAVTEQ zurück, die genau so auch in kostenpflichtigen Navigationslösungen zum Einsatz kommt. Insbesondere mit seinen aktuellen Stau- und Verkehrsinformationen bietet ADAC Maps einen praktischen Mehrwert bei der Reiseplanung.ADAC Maps für das iPad
Tagesschau
Mit seiner gelungenen Tagesschau-App präsentiert der ARD das gesamte News-Angebot seiner Online-Redaktion auf dem iPad. Die Anwendung beinhaltet geschriebene Nahrichten, genauso wie live oder zeitversetztes Nachrichtenfernsehen und Radio. Aufmachung und Bedienung sind ansprechend gestaltet, funktionell gibt es nur wenig zu bemängeln. So funktionieren gerade die eingebetteten Videos nicht immer anstandslos, was jedoch keinen großen Mangel darstellt.Tagesschau für das iPad
Twitter
Mit der offiziellen Twitter-Applikation versucht der Mikroblogging-Dienst das Client-Vakuum zu füllen, das sich seit der Öffnung des iPad-Stores aufgetan hat. Twitter für das iPad besitzt ein bislang noch gänzlich unbekanntes Bedienungsschema für die Benutzeroberfläche, das voll auf den Horizontal-Modus des iPads setzt und dessen gesamte Breite ausnutzt. Was Twitter für das iPad anderen Clients bei der Bedienung voraus hat, fehlt dem offiziellen Client jedoch noch an Funktionen. Bislang unterstützt die App nur die elementarsten Twitter-Features – ein Makel der sich jedoch mit zukünftigen Updates schnell abstellen lässt.Twitter für das iPad
Accu Weather
Die iPad-eigene Wetter-Anwendung geizt mit genauen Informationen zur Wetterlage und eignet sich zu wenig mehr als dem bloßen Anzeigen der Temperatur. Accu Weather ist eine kostenlose App, die ihre umfangreicheren Wetterdaten besser aufzubereiten weiß als die Apple-Lösung. Neben der Wetterprognose bis hinunter auf Stundenebene hat Accu Weater auch ein integriertes Regenradar anzubieten.Accu Weather für das iPad
Amazon Windowshop
Amazon, der Online-Versandhausriese, wartet mit einer eigenen iPad-App auf, die das Einkaufen komfortabel und unterhaltsam machen soll. Hierfür haben sich die Entwickler merklich Mühe gegeben und eine ansprechende Aufmachung für das große Sortiment entwickelt. Die Lange Liste an Artikeln lädt zum Stöbern in den verschiedenen Kategorien ein. Anschließend sind zu jedem Artikel begleitende Kurzbeschreibungen, Fotos oder Trailer vorhanden – ähnlich wie auf der Amazon Webseite. Amazon Windowshop für das iPad
ARTE
Die ARTE-App öffnet den Zugang zum Senderarchiv bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung, kostenlos und in voller Länge. So lassen sich verpasste Sendungen direkt auf dem iPad nachholen. Auch ausführliche Informationen zur jeweiligen Episode stehen zur Verfügung. Begleitet wird das Angebot von einem TV Guide der vergangen und nächsten Tage. Mit ihm springen Sie direkt zur gewünschten verpassten Episode oder behalten das TV-Angebot der nächsten Zeit im Blick.ARTE für das iPad
Flipboard
Flipboard ist kein normaler Client für Facebook- oder Twitter-Meldungen, und Flipboard ersetzt auch nicht den Browser zum Aufruf informativer Internetseiten. Was Flipboard jedoch schafft, ist, Nachrichten aus Twitter und Facebook abzugreifen und wie in einem Hochglanzmagazin aufzubereiten. Flipboard verschmilzt alle Beiträge der eigenen Web-2.0-Freunde zu einem Gesamtwerk, fasst Textpassagen zusammen und fügt Artikelbilder ein, um die perfekte Illusion eines interaktiven Magazins zu erschaffen.Flipboard für das iPad
AirView
AirView merzt ein großes Defizit der Apple Sreaming-Technologie “AirPlay” aus und macht das Medienstreaming etwa vom iPhone zum iPad möglich, was bisher nur vom PC zum iOS-Gerät hin möglich war. Dies funktioniert für alle Filmdateien, die sich auch direkt auf dem Gerät abspielen lassen, abzüglich aller DRM-geschützen Medien aus dem iTunes-Store. Zieht man den Hype ab, von dem AirView aktuell begleitet wird, so bleibt letzlich eine sehr nützliche Anwendung übrig, mit der sich Videos nun auch anstandslos zwischen iOS-Geräten austauschen lassen. Download AirView für das iPad
Wikihood for iPad
Wikihood for iPad sucht alle Wikipedia-Einträge eines bestimmten Ortes zusammen und präsentiert sie dem Benutzer. Dabei kann es sich um die eigene Umgebung handeln oder jede beliebige Stadt der Welt. Neben der Auflistung sämtlicher gefundener Artikel bietet Wikihood for iPad auch die Kartendarstellung an, bei der jede gesetzte Stecknadel für je einen Eintrag in der Wikipedia steht.Wikihood für das iPad
IM+ Lite
Der IM+ vereint fast sämtliche Instant Messenger wie Skype, Yahoo oder MSN in sich. Mit bis zu 10 Account kann man gleichzeitig online sein, Push-Meldungen informieren selbst dann über neue Nachrichten, wenn die App geschlossen. Zum Funktionsumfang zählen Sprach- und Videonachrichten sowie ein integrierter Browser mit dem empfangene Links geöffnet werden können. Neben der kostenpflichtigen Ausgabe gibt es auch eine kostenlose Lite-Variante. Bei dieser wurde die Skype-Unterstützung entfernt und Werbung hinzugefügt.IM+ für das iPad
IMDb
IMDb, die bekannte Internet-Filmdatenbank, bietet eine interaktive App mit iPad-Optimierung an. So lässt sich besonders schön im Wissensfundus des Angebots stöbern; Informationen zu Schauspielern, Filmen oder Serien sind direkt auf dem iPad griffbereit. Besonders auch die direkte Einbindung von Kino-Trailern macht die IMDb-App für Filmfreunde interessant.IMDb für das iPad
MUJI CALENDAR
er kostenlose MUJI CALENDAR ist ein schnittiger Kalender für das iPad. Zu seinen Hauptfunktionen gehören die integrierte Synchronisation mit dem Google Calendar sowie die leichtgängige Bedienung. Kernelement bei der Steuerung sind Pinch- und Zoom-Gesten, mit denen zwischen den Kalenderansichten für Jahre, Monate, Wochen und einzelne Tage gewechselt werden kann. Wie vom iPad-Kalender gewohnt, befindet sich am unteren Bildschirmrand eine Schnellsprungleiste, mit der direkt über einen Fingerstreich in andere Zeiträume gewechselt werden kann.MUJI CALENDAR für das iPad
Google Earth
Die iOS-App Google Earth weiß besonders auf dem iPad zu gefallen. Direktes Drehen und Zoomen ist dank der intuitiv gelösten Touch-Bedienung ein Leichtes. Bereits nach kurzer Eingewöhnung bewegt man sich souverän durch die Weltkarte. Wie bei der PC-Version auch, lassen sich zusätzliche Ebenen mit Informationen zu lokalen Unternehmen, Panoramio-Fotos oder Wikipedia-Einträgen einblenden. Schade jedoch ist, dass keine direkte Einbindung für Google Street View existiert. So behält die Karten-Anwendung auf dem iPad weiter ihre Berechtigung.Google Earth für das iPad
ON AIR
ON AIR ist eine kostenlose Programmzeitschrift für das iPad. Das Informationsangebot der App umfasst deutschsprachige Sender aus dem Free- und Pay-TV-Bereich der Länder Deutschland, Österreich und Schweiz. Zu jeder Sendung werden Informationstexte, Bewertungen anderer Benutzer sowie die Möglichkeit des Teilens über populäre Social-Media-Netzwerke angeboten. Besonders nützlich ist die programmierbare Erinnerungsfunktion, die noch vor Sendungsbeginn eine Push-Nachricht an den Benutzer absetzt.ON AIR für das iPad
radio.de for iPad
Wie die iPhone-Version auch, bringt die iPad-Ausgabe der radio.de-App mehr als 4.000 Radiosender und Webradios auf das iPad. Die Auswahl beschränkt sich nicht nur auf deutsche Sender, sondern umfasst auch internationale Angebote. Technische Zusatzinformationen wie die verwendete Bitrate oder die Herkunft helfen die Suche nach dem richtigen Sender zu vereinfachen. Die Senderdatenbank ist nach Musikrichtungen sortiert und wird von Toplisten und Empfehlungen der Redaktion gestützt. radio.de für das iPad
Adobe Ideas
ls einfaches Zeichenprogramm ist Adobe Ideas gut geeignet. Die Anzahl der Funktionen hält sich in Grenzen, überfordert somit aber auch niemanden. Die Anwendung besteht hauptsächlich aus der weißen Zeichenfläche und kleinen Tools wie Pinsel und Radiergummi. Man kann durchaus mit dem Finger zeichnen, besser geht es jedoch mit einem Stylus für kapazitive Displays. Es lassen sich auch vorhandene Bilder in Ideas laden und dann bearbeiten. Die App ist kostenlos, dafür jedoch nur in englischer Sprache erhältlich.Adobe Ideas für das iPad
PlainText
PlainText bietet die unkomplizierte und schnelle Synchronisation von Notizen auf dem iPad an. Hierfür bedient sich PlainText dem Cloud-Hoster Dropbox, der als Plattform für alle Übertragungen dient. Dabei legt die App einen eigenen Ordner im Dropbox-Verzeichnis an, in dem alle gesicherten Notizen als einfache TXT-Dateien abgelegt werden und auch auf dem PC noch reibungslos les- und editierbar sind. PlainText ist eine Universal-App und funktioniert als solche auf allen iOS-Geräten wie iPhone und iPod touch. Gerade auf dem iPad profitiert die Anwendung von den größeren Platzverhältnissen und dem horizontalen Modus.PlainText für das iPad
Remote
Mit der Apple-eigenen Remote-App wird das iPad zur Fernsteuerung für jede iTunes-Bibliothek umfunktioniert. So lässt sich direkt vom Touchscreen aus etwa die Musikbeschallung des Wohnzimmers justieren, wenn die dortige Musikanlage in das iTunes-Ökosystem eingebunden ist, oder sogar AirPlay unterstützt. Optisch erinnert “Remote” sehr an die iTunes-Software auf dem PC, was der Bedienbarkeit der Software sehr zugute kommt. Obendrein funktioniert die Remote-App auch mit Apple TV, was die Anwendung zur Steuerzentrale für Audio- oder Video-Konsum werden lässt.Remote für das iPad