Zum einen können Sie den „Safe-Search-Filter“ einschalten. Nach Angaben von Google filtert er „sexuell eindeutige Inhalte“ aus den Ergebnissen heraus. Auch die Option „Google Instant“ lässt sich dort aktivieren oder deaktivieren. Google Instant sorgt dafür, dass schon während des Tippens von Suchbegriffen erste Ergebnisse erscheinen und sich dann in Echtzeit an Ihre weiteren Eingaben in das Suchfeld anpassen. Für die einen ist das echt praktisch, andere sind von den dynamischen Änderungen während des Tippens aber auch einfach nur genervt. Falls Sie zu diesem Kreis gehören, wählen Sie die Option „Sofort-Ergebnisse nie anzeigen“. Dies bringt einen weiteren Vorteil: Der darunter befindliche Schieberegler wird aktiv und man hat die Möglichkeit, die pro Seite angezeigten Suchtreffer von zehn auf bis zu 100 zu erhöhen. Sie müssen dann seltener in den Ergebnissen blättern. Eine weitere praktische Funktion findet sich unter dem Schieberegler: Sie können festlegen, dass beim Klick auf einen Treffer sich dieser in einem neuen Browser-Tab öffnet. Die Seite mit den Suchergebnissen bleibt dadurch im Hintergrund geöffnet. Über den Navigationspunkt „Sprachen“ legen Sie die Sprache für die Bedienerführung und für die Websuche fest, und über „Standort“ können Sie Google mitteilen, wo Sie sich gerade befinden. Diese Info wird dann bei der Anzeige von lokalen Suchergebnissen berücksichtigt. Ist man mit einem Google-Benutzerkonto angemeldet, werden die Sucheinstellungen automatisch mit diesem verknüpft. Andernfalls speichert Google die Einstellungen in einem Cookie. Sie stehen dann so lange zur Verfügung, bis man diesen löscht.
